Im Burgenland
Wiener SPÖ trifft sich zur jährlichen Klubklausur
Die Wiener SPÖ rund um Bürgermeister Michael Ludwig trifft sich ab Dienstag, 12. März, wieder im Burgenland zur jährlichen Tagung. Im Rahmen der zweitägigen Klubklausur wurden in der Vergangenheit oft wichtige Projekte vorgestellt.
WIEN. Die jährliche Klubklausur der Wiener SPÖ startet am Dienstag, 12. März. Zwei Tage lang sind die Politikerinnen und Politiker im burgenländischen Frauenkirchen, genauer gesagt in der St. Martins Therme & Lodge, zu Gast. Am Programm stehen traditionellerweise Konferenzen, Gespräche, Reden sowie auch die Präsentation von "Leuchtturmprojekte" für Wien.
In diesem Jahr steht die Klausur unter dem Titel "Arbeit. Wandel. Zukunft". Im Fokus sollen etwa der Wandel in der Arbeitswelt durch die Digitalisierung sowie die künstliche Intelligenz stehen. Weiters soll der Kampf gegen die Teuerung zur Diskussion stehen.
Auch in den vergangenen Jahren wurden im Rahmen der Klausur Großprojekte angekündigt. So präsentierte Ludwig im vergangenen Jahr gemeinsam mit SPÖ-Klubvorsitzenden Josef Taucher das 5-Punkte-Programm "Leistbares Wohnen" - ein Entlastungspaket für Mieten in Wien. Weitere große Ankündigungen der Vergangenheit waren etwa der Bau der U-Bahn-Linie U5 oder die Einführung des Gratiskindergartens in Wien.
Bundesparteiobmann Babler vor Ort
Neben den Eröffnungsreden von Ludwig und Taucher ist in diesem Jahr auch mit einem besonderen Gast zu rechnen. Zum ersten Mal wird nämlich Andreas Babler, Bundesparteiobmann der SPÖ vor Ort sein und eine Rede halten.
Im vergangenen Jahr sprach man über die Klubklausur nicht nur wegen der vorgestellten Projekte. Da gab nämlich Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil in einem Brief bekannt, dass er sich für die Stelle als Parteivorsitzender bewirbt und somit gegen Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) antrat.
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