Bundespräsidentenwahl
Wo Van der Bellen in Wien die wenigsten Stimmen erhielt
Alexander Van der Bellen bleibt auch die kommenden sechs Jahre Bundespräsident von Österreich. Aber wo hat er in Wien am besten und wo am schlechtesten abgeschnitten?
WIEN. In Wien erreichte Alexander Van der Bellen inklusive der Briefwahlkarten 65,42 Prozent. Wir haben uns angesehen, wo er in der Bundeshauptstadt am besten und wo am schlechtesten abgeschnitten hat.
Schlusslicht Simmering
Wenig überraschend hat Alexander Van der Bellen in Simmering sein schlechtestes Ergebnis in Wien eingefahren, er kommt im 11. Bezirk nur auf 52,52 Prozent. Warum das nicht außergewöhnlich ist? Kandidat Dominik Wlazny ist nicht nur in Simmering zuhause, er ist dort auch seit zwei Jahren Bezirksrat.
Klarer Sieg am Neubau
Die meisten Kreuzerl hat Van der Bellen am Neubau geholt. Dort erhielt er 76,41 Prozent der abgegebenen Stimmen. Dahinter reihen sich die Josefstadt (74,88 Prozent), Mariahilf (74,93 Prozent) und die Wieden (74,75 Prozent).
Hier gibts alle Ergebnisse der Bundespräsidentenwahl:
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