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Leistet Wien (un)bewusst dem Rassismus Vorschub?
Überprüfung der Namensgeber öffentlicher Straßen u. Gebäude in Wien

Der einigermassen unredliche Umgang der Gemeinde Wien mit den Namensgebern von Erinnerungsorten, wie Straßen, Gebäuden und Plätzen, ist latent.

Jede ernst zu nehmende Diskussion darüber versandet seltsamerweise bevor sie aufkommen kann. Gerade aus heutiger Sicht ist eine Vielzahl der sichtbaren historischen Personen nicht nur als bedeutsam, sondern durchaus zwiespältig, als rassistisch, homophob, antisemtisch oder gewaltverherrlichend zu betrachten, ungeachtet ihrer politischen Weltsicht.

In der Zeit des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts war beispielsweise der Antisemtismus in (beinahe) jeder Partei, bei vielen Künstlern, Schriftstellern usf. zu finden, lediglich Ausmaß und ´Begründungen waren andere. Diese Tatsache auszublenden ist unredlich! In der bekannten Sage "das Rote Wien" ist das Ausmaß dieses Ausblendens und der Ursachen-Folgen Verkehrung bereits latente Geschichtsfälschung. Dafür wurden und werden der nationalsozialistische und der rechte Antisemtismus aber eingehend erforscht...

Wer also glaubt, diese Namensgeber wären nur im rechten bzw. nationalistischen Lager zu finden, der irrt grundlegend; die Zahl der sozialistischen bzw. marxistischen Personen, die (auch) diese inakzeptalen Haltungen hatten, ist bei objektiver Betrachtung unübersehbar. Nur findet sich niemand im roten Wien, der sich dem stellen will, der dies endlich thematisiert. Aus Angst dass die Dauersoap "das Rote Wien" Kratzer im Gerechtigkeitslack bekommt. Was allerdings dringend notwendig wäre. In unserer aufgeklärten Zeit sind Rassismus, Homphobie und Antisemitismus in jedem Fall inakzeptabel, egal aus welcher politischen Richtung sie kommen und sollten daher auch keinen Platz in unserem schönen Wien haben oder weiterhin unkommentiert bleiben.

Es ist also längst an der Zeit, dies auch von der SPÖ einzufordern. Mein Antrag an die Bezirksvertretung in Simmering wurde (erwartungsgemäß) aus vorgeblich rechtlichen Gründen für unzulässig erklärt. Diese hanebücherne Begründung zeigt nur die große Angst vor diesem Thema. Und sie zeigt, dass Wien am linken Auge nach wie vor blind ist. Ich will dennoch nicht glauben, dass es für die heutige Sozialdemokratie noch immer einen "guten" und einen "schlechten" Antisemistismus gibt.

Und so gibt es nach wie vor einen Karl-Marx-Hof, Julius Tandler-Platz, Karl-Renner-Ring,.... die an Personen erinnern, deren Namen für längst überwunden geglaubte Haltungen stehen.

Aus Erfahrung mit "Ja-Aber-Diskussionen" füge ich hinzu: kein Antisemtismus oder Rassismus kann durch den der anderen gerechtfertigt werden!

Hier der Antragstext vom 16.12.2020:

ANTRAG

auf Überprüfung der Namensgeber öffentlicher Straßen und Einrichtungen in Wien

Die zuständigen Stellen werden gebeten in Wien sämtliche Namen von Straßen, Plätzen, Brücken, Parks, Gebäuden und Denkmälern dahingehend zu untersuchen, ob deren Namensgeber rassistischen, homophoben, antisemitischen oder gewaltverherrlichenden Hintergrund hatten, ungeachtet ihrer politischen Verortung. Die Frage muss nicht nur lauten: „was hat diese Person Bedeutsames gemacht“, sondern auch „wie schlimm war das Negative das sie getan hat“! Sollte letzteres erheblich sein, wäre die Gemeinde Wien gut beraten, entweder eine Umbenennung oder zumindest Zusatztafeln mit weiteren Erläuterungen in Erwägung zu ziehen.


Begründung

Die Stadt Wien nimmt für sich den Nimbus einer weltoffenen Stadt in Anspruch, den sie auch ohne politische Scheuklappen erfüllen sollte.

Es wurden bereits die Namen einiger historischer namensgebender Personen untersucht. Dies geschah im Rahmen des Forschungsprojektes „Straßennamen Wiens seit 1860 als „Politische Erinnerungsorte“, das im Auftrag der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7) durchgeführt wurde. Ein Gutteil anderer, möglicherweise bedenklicher Namensgeber wurde, aus welchem Grund auch immer, ausgeklammert. Außerdem, geschehen ist seitdem nicht viel, lediglich im Falle von Karl Lueger wurde der Teil des Rings, der seinen Namen trug in Universitätsring umbenannt und an seinen Denkmälern Zusatztafeln angebracht.

Im Zuge der aktuellen weltweiten Rassismus Debatte ist es dringend notwendig, den Blick nun auf sämtliche Namensgeber bis ins Jahr 1860 zurückreichend, auszudehnen. Auf ersten Blick fallen z.B. folgende bisher ausgeblendete Namen auf, die nachweislich ein- oder mehrfach in die Kategorien (rassistisch, homophob, antisemitisch, gewaltverherrlichend) fallen: Karl-Marx, Dr. Karl-Renner, Julius Tandler, Josef Stalin, Che Guevara und andere mehr. Quellen und Belege für die Haltung der Genannten sind ausreichend vorhanden und somit bei weitem keine Unterstellung.

Quellen:

auszugsweise


Che Guevara

Che Guevara schrieb in seinem Tagebuch "die Schwarzen, die in Caracas, Venezuela, leben, sind jene großartigen Beispiele der afrikanischen Rasse, die ihre Rassenreinheit dank ihrer mangelnden Affinität zum Baden bewahrt haben".

„Der Schwarze ist träge und ein Träumer; er gibt seinen mageren Lohn für Frivolität oder Trinken aus; Der Europäer hat eine Tradition der Arbeit und des Sparens. “

Auch war er für die Errichtung von Straf- und Arbeitslagern mitverantwortlich, in denen „Feinde der Revolution“ interniert, gefoltert und hingerichtet wurden. Besonders die Homosexuellen verstießen in seinen Augen gegen die „revolutionäre Moral“. Deswegen saßen tausende von ihnen in den Straflagern oder Gefängnissen und wurden hingerichtet bzw. einfach ohne jede Gerichtsverhandlung erschossen.

Felipa de las Mercedes Suárez Ramos: Tribunales revolucionarios: Monumento a la justicia. In: Trabajadores. 19.1.2014,
Jon Lee Anderson: Che Guevara: "A Revolutionary Life." NY: Grove Press. ISBN 0-8021-1600-0, S. 372–425.
Monika Krause-Fuchs: "Cuba – Meine Hölle, mein Paradies." ISBN 978-3-86634-623-9, S. 324–329.
Peter Schneider: "Rächer wollen sie sein." In: Die Zeit. 10. März 2007
Humberto Fontova, “Exposing the Real Che Guevara,” Sentinel HC; Auflage: First Edition 19. April 2007
Maria C. Werlau, "The "forgotten victims of Che Guevara", www.cubacenter.org

Karl Marx

„Der jüdische Nigger Lassalle (Anm.: Ferdinand Lassalle - Gründer der SPD, des ADAV), der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.”

(Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257))
„Wir haben es von Anfang an für überflüssig gehalten, unsere Ansicht zu verheimlichen …Wir sind rücksichtslos, wir verlangen keine Rücksicht von euch. Wenn die Reihe an uns kommt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.”

(Karl Marx, 1849 (MEW 6, 504))
„Es gibt nur ein Mittel, die mörderischen Todeswehen der alten Gesellschaft, die blutigen Geburtswehen der neuen Gesellschaft abzukürzen, zu vereinfachen, zu konzentrieren, nur ein Mittel – den revolutionären Terrorismus!”

(Karl Marx (MEW a.a.O. 5, 457))
„Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.”

(Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)
„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.”
(Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)

„Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.”
(Karl Marx, 1867 (Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals.

(MEW 23, S. 779)
„Jeder provisorische Staatszustand nach einer Revolution erfordert eine Diktatur, und zwar eine energische Diktatur.”

(Marx an Engels (MEW 5, 402))
„Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines, gegenwärtiges, antisoziales Element.”
(Marx an Engels (MEW 1, 372))

Dr. Karl Renner

Parlamentsprotokolle der 1920er Jahre

Renner kritisierte den Bundeskanzler in einer Parlamentsrede am 28.11.1922 wegen dessen jüdischen Finanzfachmanns und Beraters Dr. Gottfried Kunwald (1869– 1938), „weil mit diesem das gesamte Kleinbürgertum unter das jüdische Großkapital gezwungen werde“.
In ähnlicher Weise warf er im Oktober 1921 im Parlament Finanzminister Gürtler die Heranziehung des jüdischen Volkswirtschaftlers Dr. Wilhelm Rosenberg (1869 –1923) als Experten vor. Damit habe sich das Herausgehen der Sozialdemokratie aus der Regierung als richtig herausgestellt, da es der zähen Taktik Seipels gelungen war, „die Unterordnung des ganzen Kleinbürgertums unter die Führung des jüdischen Großkapitals, zur Tatsache zu machen, ...indem Sie endlich auf den Thron unserer Finanzen das edle Paar gesetzt haben: Christ und Jud, Doktor Gürtler und Dr. Rosenberg.“
Letztlich – so Renner – sei die von Seipel im Jahr 1922 erreichte Genfer Sanierung, die Österreich eine Völkerbundanleihe von 650 Millionen Goldkronen gegen die Hyperinflation brachte, nichts anderes als eine Unterwerfung unter das jüdische internationale Großkapital gewesen, als dessen Vorkämpfer er Seipel bezeichnete. Dadurch würden die besitzenden Klassen in Österreich immer mehr landesfremd (nämlich jüdisch). Renner warf Seipel, dem „Judenliberalen in der Soutane“, eine totale geistige Umkehr vor, indem „sich zum Schlusse Agrarier und Städtebürger, Christ und Jud vereinigt haben“.
Für die Bankenskandale des Jahres 1926 fand Karl Renner eine einfache – antisemitische – Erklärung: Alles sei vernichtet worden, „um den Seipelschen Gedanken der Verbindung des christlichen Bürgertums und den jüdischen Banken zu vollenden“.

Der Journalist und Politikwissenschaftler Herbert Lackner meinte: „Was der 1870 in Mähren geborene Jurist in den 1920er Jahren im Nationalrat von sich gab, steht den antisemitischen Sagern des notorischen Wiener Bürgermeisters Karl Lueger nicht nach. … Renners Antisemitismus hatte wieder andere Wurzeln: Er verschmolz mit jenem verschwörungstheoretisch aufgeladenen Antikapitalismus, den sowohl die Linke wie auch die extreme Rechte pflegten, zu einem bösen Konglomerat“ (Profil 26.3.2013)

Dr. Julius Tandler

Tandler vertrat mehrfach in Aufsätzen und Vorträgen die Forderung nach der Vernichtung bzw. Sterilisierung von „unwertem Leben“. Tandlers Ansätze im Bereich der Bevölkerungspolitik werden heute kritisch gesehen, weisen sie ihn doch als einen typischen Vertreter der frühen sozialistischen Eugenik aus.

So schrieb er im Jahre 1924 in einem Aufsatz zu Ehe und Bevölkerungspolitik: „Welchen Aufwand übrigens die Staaten für völlig lebensunwertes Leben leisten müssen, ist zum Beispiel daraus zu ersehen, daß die 30.000 Vollidioten Deutschlands diesem Staat zwei Milliarden Friedensmark kosten. Bei der Kenntnis solcher Zahlen gewinnt das Problem der Vernichtung lebensunwerten Lebens an Aktualität und Bedeutung. Gewiß, es sind ethische, es sind humanitäre oder fälschlich humanitäre Gründe, welche dagegen sprechen, aber schließlich und endlich wird auch die Idee, daß man lebensunwertes Leben opfern müsse, um lebenswertes zu erhalten, immer mehr und mehr ins Volksbewußtsein dringen.“

Wolfgang Freidl (Hrsg.): NS-Wissenschaft als Vernichtungsinstrument. Facultas, 2004, ISBN 978-3-85076-656-2, S. 203
Gudrun Exner, Josef Kytir, Alexander Pinwinkler: Bevölkerungswissenschaft in Österreich in der Zwischenkriegszeit (1918–1938). ISBN 3-205-77180-X, S. 43.

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