ÖBB-Fahrplan bis 2029
Rund 1,4 Millionen Euro für Wien beschlossen
Die Bahninfrastruktur innerhalb und rund um Wien soll bis 2029 ausgebaut werden. Dafür wurden im Verkehrsausschuss am 29. November 1,4 Millionen Euro beschlossen, die unter anderem für die Attraktivierung des Matzleinsdorfer Platzes und des Westbahnhofes verwendet wird.
WIEN. Heute, am 29. November, wurde im Verkehrsausschuss des Gemeinderats ein neuer ÖBB-Rahmenplan beschlossen. Dieser beinhaltet den Zeitplan und die Kosten aller geplanten und laufenden Bauvorhaben der ÖBB bis 2029. Insgesamt wurden mehr als 21 Milliarden Euro beschlossen.
Umbau von Bahnhöfen in Wien
Für Wien und Umgebung wurden circa 1,4 Millionen budgetiert. 895 Millionen Euro davon sollen unter anderem in die Schnellbahn-Stammstrecke oder in die Attraktivierung des Matzleinsdorfer-Platzes fließen. "In die Verbindungsbahn von Wien Meidling nach Hütteldorf werden in den nächsten Jahren etwa 230 Millionen Euro investiert. Darüber hinaus sind etwa auch der zweigleisige Ausbau der Abzweigung Altmannsdorf, die niveaufreie Ein- und Ausbindung der Flughafenschnellbahn oder die Elektrifizierung und der zweigleisige Vollausbau des Marchegger Astes im Rahmenplan verankert", erklärt ÖVP-Abgeordneter Andreas Ottenschläger.
"Weitere 200 Millionen Euro sind für den Umbau von Bahnhöfen und Haltestellen zwischen Wien und St. Pölten avisiert. Konkret geht es in Wien um den Westbahnhof sowie die Bahnhöfe Penzing und Hütteldorf", führt der Verkehrssprecher fort.
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