Swarovski
Tiara mit 233 Kristallen für Debütantinnen beim Opernball 2024
Kaiserlich funkeln werden die 160 Debütantinnen beim diesjährigen Opernball. Dafür sorgt die von Swarovski entworfene Tiara.
WIEN. "Alles Walzer" heißt es wieder am 8. Februar 2024. Denn dann steht die 66. Ausgabe des Wiener Opernballs am Programm. Wenn sich das Who ist Who in den prunkvollen Räumlichkeiten am Ring trifft, ist es vor allem auch die Kleidung, auf die es ankommt. Insbesondere die Debütantinnen und Debütanten stehen im Fokus des Interessens.
Ein besonderes Highlight ist bei den jungen Frauen der glamouröse Kopfschmuck, genauer gesagt die Tiara. Diese wird 2024 vom Swarovski zur Verfügung gestellt.
Tiara mit kaiserlichem Anmut
Entworfen wurde die diesjährige Tiara von Swarowski-Kreativdirektorin Giovanna Engelbert. Bei ihrer Kreation hat sie sich vom österreichischen Kaiserschmuck und der hauseigenen "Mesmera"-Schmucklinie inspirieren lassen. Die Tiara besteht aus 233 einzelnen, klaren Kristallen in unterschiedlichen Schliffen. Um eine "harmonische Symphonie" zu schaffen, finden sowohl zarte als auch üppige Elemente einen Platz.
Geht es nach Engelbert, soll die Tiara den 160 Debütantinnen ein "kaiserliches Selbstvertrauen" bringen. "Wenn sie die Tiaras als Erinnerungsstücke mit nach Hause nehmen, werden sie sich hoffentlich dazu inspiriert fühlen, ihre Träume zu verwirklichen", so die Kreativdirektorin.
Die Zusammenarbeit mit Swarovski hat bereits Tradition: Schon seit den 1950er-Jahren bringt der Kristallglasexperte die Debütantinnen des Wiener Opernballs zum Glänzen. Für die Kreationen waren in der Vergangenheit Designerinnen und Designer wie Karl Lagerfeld, Domenico Dolce und Stefano Gabbana oder Donatella Versace verantwortlich.
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