Bundesdenkmalamt

Beiträge zum Thema Bundesdenkmalamt

Oliver Schreiber, Silke Kobald, George Padickakudy, Sekretär der europäischen Glaubengemeinschaft und Pfarrer Joschi Vettikkattil (v.r.) haben noch vor dem Lockdown die Substanz der Kirche begutachtet.  | Foto: Berger
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Denkmalamt gibt grünes Licht
Die Lainzer Kirche soll saniert werden

Die Kirche am Lainzer Platz ist in die Jahre gekommen. Nun wurde die Renovierung des Baujuwels genehmigt. HIETZING. (egb). "Diese Kirche ist unbedingt erhaltenswürdig, aber vor allem ist sie auch erhaltensfähig." Als Oliver Schreiber vom Bundesdenkmalamt diese Worte sagte, fiel wohl vielen Hietzingern ein Stein vom Herzen. Die Rede ist natürlich von der Kirche am Lainzer Platz, die auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblickt. Eine Inschrift über dem Hauptportal verrät, dass Conrad...

  • Wien
  • Hietzing
  • Ernst Georg Berger
Das alte Postgebäude im Siebensternviertel zeigt sich mit Graffitis und einer heruntergekommenen Fassade. | Foto: Brandl

Mondscheingasse
Geisterhaus statt Postzentrale

Das alte Postgebäude an der Ecke Zollergasse/Mondscheingasse steht seit einigen Jahren leer. NEUBAU. Neubaus wohl verwahrloste Ecke ist die an der Zollergasse und Mondscheingasse. Seit einiger Zeit verfällt hier das alte Postgebäude beim damaligen Eingang der Zollergasse 31. "Was passiert hier eigentlich?", fragen sich Anrainer. Von einer angeblichen Baustelle und Renovierung ist hier weit und breit nichts zu sehen. Lediglich ein Hinweiszettel der MA 46 (Verkehrsorganisation und technische...

  • Wien
  • Neubau
  • Sophie Brandl
In der U-Bahn-Station Stadtpark kamen Buchstaben des historischen Schriftzuges abhanden. | Foto: Johannes Zinner
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Buchstaben gestohlen
Schriftzüge in U-Bahn-Stationen unvollständig

In den U-Bahn-Stationen Stadtpark und Schönbrunn kamen Buchstaben des Schriftzugs abhanden. WIEN. Vereinzelt wurden Buchstaben der historischen Schriftzüge in den Stationen Stadtpark und Schönbrunn gestohlen. „Nur dort gibt es diese Art der Buchstaben. In den anderen Stationen werden die Stationsnamen geklebt“, sagt Barbara Pertl, Pressesprecherin der Wiener Linien. Die Täter sind derzeit noch unbekannt. „Jeder Diebstahl wird ab sofort zur Anzeige gebracht“, heißt es von den Wiener Linien....

  • Wien
  • Sophie Brandl
14,9 Kilometer ist die Höhenstraße innerhalb der Grenzen Wiens lang. 11,2 Kilometer wurden davon unter Denkmalschutz gestellt. | Foto: Thomas Netopilik
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Döbling
Großteil der Höhenstraße unter Denkmalschutz gestellt

Ein Großteil der Höhenstraße wurde vom Bundesdenkmalamt unter Schutz gestellt. Die MA 28 muss bei der Sanierung für die Erhaltung des histroischen Kopfsteinpflasters sorgen. DÖBLING. Mit 14,9 Kilometern ist die Höhenstraße die längste Straße Wiens. Das Bundesdenkmalamt und die Stadt Wien haben sich im darauf geeinigt einen Großteil der Strecke unter Denkmalschutz zu stellen. Der 11,2 Kilometer lange Abschnitt reicht von der Zwei-Gehängten-Brücke bis zur niederösterreichischen Landesgrenze. Das...

  • Wien
  • Döbling
  • Barbara Schuster
Der letzte Goldschläger des Landes arbeitet in Penzing. Seit mehr als 100 Jahren erzeugt seine Firma Blattgold. | Foto: Hofmann
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Goldschläger aus Penzing
Pfusch bei Wiens Kulturgütern? Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Der letzte Goldschläger des Landes ist in Penzing zu Hause. Er übt scharfe Kritik am Bundesdenkmalamt. PENZING. In Penzing arbeitet der letzte Goldschläger Wiens. Die Firma Wamprechtsamer stellt seit über 100 Jahren Blattgold her. In einem aufwändigen Verfahren bearbeiten Philipp Hofmann und sein Team Goldbarren, um aus dem Material hauchdünne Blätter zu erzeugen. Damit werden dann etwa Bilderrahmen vergoldet. Doch nicht nur das: Das Gold aus Penzing findet sich in Prunkräumen in der ganzen...

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  • Penzing
  • Elisabeth Schwenter
Die Sanierung der Remise Brigittenau ist sehr aufwändig, denn die Mauern sind über 100 Jahre alt und denkmalgeschützt. | Foto: Wiener Linien
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Sanierungsarbeiten
Wiener Linien sanieren denkmalgeschützte Remise Brigittenau

Aktuell findet eine aufwendigen Sanierung der Remise Brigittenau statt. Bis 2021 wird der Betriebsbahnhof für die neuen barrierefreien Straßenbahnen modernisiert. BRIGITTENAU. Die Wiener Linien bauen nicht nur das Liniennetz aus, sondern bringen auch ihre zehn Straßenbahn-Betriebsbahnhöfe auf den neuesten Stand. Aktuell wird die Remise Brigittenau saniert. Die Arbeiten bei laufendem Betrieb kosten rund 50 Millionen Euro und sollen bis 2021 abgeschlossen sein. Historisches GebäudeDie Sanierung...

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  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Das Gartenbaukino ist Hauptspielort der Viennale.
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Denkmalschutz
Gartenbaukino

2018 wurde das Gartenbaukino unter Denkmalschutz gestellt. Das Kino befindet sich am Parkring 12 in 1010 Wien. Die Begründung wird im Bescheid des Bundesdenkmalamtes folgend dargestellt: „Als einzigem erhaltenen Großraum- und Einsaal-Premierenkino in Wien aus der Zeit um 1960 und Veranstaltungsort der Viennale sowie als eine der wenigen gut erhaltenen Freizeit- Architekturen der Nachkriegsmoderne in Wien und in Österreich kommt dem Objekt als Dokument der Freizeitkultur dieser Zeit besondere...

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  • Innere Stadt
  • Poldi Lembcke
Das freigelegte Wasserbecken soll bereits 300 Jahre alt sein. Nun ist das Bundesdenkmalamt am Zug. | Foto: Margarethe Mueller
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Belvedere
Wasserbecken, ein historischer Fund?

Beim Belvedere wurde ein barockes Wasserbecken gefunden. Die Bauarbeiten beeinträchtigt das nicht. LANDSTRASSE/WIEDEN. Im Rahmen von Grabungen beim Belvedere wurden Teile eines 300 Jahre alten Wasserbeckens freigelegt. Dieses stammt noch aus der Zeit des herausragenden Barock-Baumeisters Johann Lucas von Hildebrandt. Das Becken wurde in zwei Metern Tiefe an genau jener Stelle gefunden, an der es die historischen Pläne vermuten ließen. Nach drei Jahrhunderten ist es erstaunlich gut erhalten und...

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  • Landstraße
  • Barbara Schuster
Ein Blick in die Zukunft: So soll der Gastgarten im Belvedere-Stöckl aussehen. | Foto: Visualisierung: Hoppe Architekten

Belvedere
Soldatengrab bei Bauarbeiten entdeckt

Beim Belvedere wurde ein Skelett aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.  WIEDEN. Bei Bauarbeiten beim Belvedere wurden menschliche Überreste entdeckt. Bei dem Skelett dürfte es sich um einen Wehrmachtssoldaten aus dem Zweiten Weltkrieg handeln.  Die angeforderte Polizei sicherte den Fundort und informierte das Bundesdenkmalamt. Die dortigen Archäologen sind nun für die weiteren Untersuchungen zuständig.  Umstrittenes BauprojektDie Grabungsarbeiten fanden im Zuge des umstrittenen Bauprojektes zum...

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  • Wieden
  • Barbara Schuster
Foto: Archiv/Bazalka
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Höhenstraße: Endspurt im Zwist um ein holpriges Denkmal

Ist das Kopfsteinpflaster ein erhaltenswertes historisches Denkmal? 30 Millionen Euro soll eine Sanierung kosten. Die Alternative, eine Asphaltierung, ist zwar günstiger, geht jedoch auf Kosten von Geschichte und Kultur. DÖBLING/HERNALS. Bis 2010 stand die knapp 14 Kilometer lange Höhenstraße unter Denkmalschutz. Seither wird verhandelt. Und verhandelt. Das geschichtsträchtige Kopfsteinpflaster müsse unbedingt erhalten bleiben, heißt es dazu vom Bundesdenkmalamt. "Viel zu teuer", sagt die Stadt...

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  • Johannes Gress
Altes Haus, frisch renoviert: "Das Dach wurde mit den alten Dachziegeln wieder neu gedeckt", freut sich Sylvia Schönolt. | Foto: Robert Oberbichler
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Kahlenbergerdorf: Altes Haus, neu herausgeputzt

Im Kahlenbergerdorf wurden zwei Häuser aus dem 17. Jahrhundert zur Mietnutzung renoviert. DÖBLING. Wie alt das Haus wirklich ist, weiß man nicht genau. "1617" prangt groß auf der nun wieder strahlenden Fassade, Teile sind aber sicher schon älter. Über die Nutzung des Hauses durch die Jahrhunderte ist nicht so viel bekannt, allein eine Schusterwerkstatt hat nachhaltige Spuren im Gedächtnis der Menschen hinterlassen: "Da hat es im 19. Jahrhundert so gebrannt, dass das Dach der benachbarten Kirche...

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  • Christine Bazalka
Zeitreise: Am Schubertring 14 kann man unter dem 1954 errichteten Häuschen auf die Straßenbahn warten. | Foto: Bundesdenkmalamt
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Denkmalschutz in Wien: Toilettenanlage ja, Jugendstilvilla nein

Wolfgang Salcher vom Bundesdenkmalamt erklärt, wie und wofür ein Objekt in Wien Denkmalschutz erlangen kann. WIEN. 3.258 Objekte stehen derzeit in Wien unter Denkmalschutz. Für die meisten Wiener trotzdem zu wenig. Jeder Abriss eines Gründerzeithauses wie am Wiedner Gürtel 16 im 4. Bezirk oder auf der Hietzinger Hauptstraße 100-102 im 13. Bezirk lässt die Wogen bei Anrainer und Denkmalschützer hoch gehen. Auch die geplante Aufstockung des Winterthurgebäudes neben der Karlskirche oder der...

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  • Maria-Theresia Klenner
Das Ringelspiel im Böhmischen Prater erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. | Foto: Milde/Bruckmose
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Das Ringelspiel im Böhmischen Prater steht zum Verkauf

Böhmischer Prater: Schausteller Karl Mayer möchte aufgeben. Zum Verkauf steht auch Europas ältestes Ringelspiel. FAVORITEN. Das denkmalgeschützte Ringelspiel, die Tisch-Minigolf-Anlage und sein Haus möchte Karl Mayer verkaufen. Grund: Die bevorstehende Pensionierung. Und da der Verbleib im Haus am Laaerberg mit dem Betreiben eines Schaustellergeschäftes verbunden ist, sucht der Favoritner nun einen Nachfolger. Am bekanntesten ist natürlich das Ringelspiel, Europas ältestes seiner Art. Das...

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  • Karl Pufler
Löscheinsatz der Betriebsfeuerwehr, Wien | Foto: Michael Sack
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„Feuer & Flamme“ am 27.9. in Wien: Historische Brände, 150-Jahr-Jubiläum der Wiener Ringstraße und Blick hinter die Kulissen des Bundesdenkmalamtes stehen im Mittelpunkt des Tages des Denkmals 2015

„Feuer & Flamme“ lautet das Motto des diesjährigen Tages des Denkmals, der am 27. September vom Bundesdenkmalamt (BDA) in ganz Österreich veranstaltet wird. In Wien öffnen über 50 denkmalgeschützte Objekte – darunter die Hofburg, das Rathaus, Palais, Klöster, historische Handwerkstätten, Baudenkmale des 20. Jahrhunderts u.v.m. – bei größtenteils freiem Eintritt ihre Tore. Spezielle Programmpunkte und Führungen ermöglichen dabei einen besonderen Blick auf unser kulturelles Erbe und historische...

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  • Hannes Martschin
OFID-Vertreter Mauro Hoyer, Director of Information 
Opec Fund for International Development (OFID) begrüßt seine Gäste im Deutschmeisterpalais. | Foto: Franziska Bukowsky
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Tag des Denkmals: Ein Blick hinter sonst verschlossene Türen

INNERE STADT. Am 28. September 2014 laden sagenhafte 43 Programmstationen in ganz Wien unter dem Motto 'Illusion' zur Sinnestäuschung ein: Bereits zum 17. Mal macht es das Bundesdenkmalamt möglich bei freiem denkmalgeschützte Schätze unserer Stadt besichtigen zu können, die für die Öffentlichkeit sonst nur teilweise oder überhaupt nicht zugänglich sind. Prunk im Deutschmeisterpalais "Das Thema des diesjährigen Tag des Denkmals ist die Illusion", erzählt Friedrich Dahm, Landeskonservator für...

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  • buk buk
Gerald Stoß will die Marc-Anton-Gruppe wieder im ursprünglichen Zustand sehen.

Neue Beschriftung für Marc-Anton-Gruppe

Getreidemarkt: Bewohner fordert Überarbeitung des Denkmals INNERE STADT/MARIAHILF. bz-Leser Gerald Stoß ist verwundert: Denn seit geraumer Zeit fällt ihm an der Marc-Anton-Gruppe bei der Secession der zusätzliche Schriftzug "Unbekannter Künstler 2012" auf. "Wurde vergessen" Zwar hatten wirklich unbekannte Künstler 2012 und 2013 goldene Löwen ins Denkmal integriert. Diese wurden jedoch wieder entfernt – und der angebrachte Schriftzug vergessen. Beim Bundesdenkmalamt dankt man für den Hinweis....

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  • Julia Franz
Landeskonservator Friedrich Dahm vor dem denkmalgeschützten Providentiabrunnen am Neuen Markt.

Brunnen kommt weg!

Neuer Markt: Während der Umgestaltung wird der Donnerbrunnen abgebaut. (INNERE STADT). Kaiserin Maria Theresia, der Zweite Weltkrieg und nun Garagenbetreiber Johann Breiteneder: Dreimal in seiner Geschichte musste und muss der Brunnen abgebaut werden. Waren es zuerst die als zu obszön geltenden Figuren, dann der Bombenkrieg, so ist es nun der Bau einer Tiefgarage. Im Zuge der Neugestaltung des Platzes samt Bau einer Tiefgarage sei das Risiko zu hoch. Bereits vor zwei Jahren habe man deshalb bei...

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  • Valerie Krb
Das Team um Landeskonservator Friedrich Dahm fand das ursprüngliche Baumaterial des Portikus und konnte so ein spezielles Restaurierungskonzept entwickeln.

Peterskirche: Suche nach richtigem Stein

Um die 370.000 Euro soll die Renovierung kosten. Besonders heikel war die Suche nach dem Material. Die 1708 errichtete Rektoratskirche am Petersplatz ist in die Jahre gekommen, nun soll sie erneuert werden. Das Problem: Der Bau besteht im Bereich des Portikus aus besonders labilem Stein. Detektivarbeit für Sanierung Um das richtige Material zu bekommen, recherchierten Landeskonservator Friedrich Dahm vom Bundesdenkmalamt und sein Team mittels geologischer Landkarten. Südlich von Wien hatten sie...

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  • Hannes Bleiziffer
Die von Adolf Loos gestaltete Kassenhalle ist derzeit von gelben Kartonregalen verstellt.
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Modekette statt Ramschladen

Die von Adolf Loos gestaltete Kassenhalle wird wieder sichtbar (siv). Wer jemals in der ehemaligen Bankfiliale in der Mariahilfer Straße 70 war, ist wohl schockiert vom Anblick, der seit Juni 2011 herrscht: Überall große gelbe Kartons, vollgefüllt mit billiger Ramschware. Von der Pracht der Halle ist so gut wie nichts zu sehen. Bank nicht einverstanden "Der 'Allerlei-Shop' ist von uns nicht genehmigt und wird daher seine Zelte dort wieder abbrechen", so ein Sprecher der Bank Austria. "Diese...

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  • Sabine Ivankovits
Jasmina Hirschl, Veronika Kocher und Martin Krenn von der Universität für angewandte Kunst pochen auf eine Kippung Luegers.

Lueger: Kippt die Kippung?

Denkmalamt meldet Bedenken gegen umstrittenes Kunstprojekt an Künstler fordern die Schrägstellung des Denkmals von Ex-Bürgermeister Karl Lueger. Doch im Rathaus ist man wenig begeistert. (si). Für viel Aufsehen sorgte im vergangenen Jahr die Präsentation der Umgestaltungspläne für das Denkmal des umstrittenen ehemaligen Bürgermeisters Karl Lueger (1844-1910). Nach der Vorstellung der „Lueger-Arbeitskreises“ soll das Denkmal um 3,5 Grad gekippt werden. So will man auf die „schiefe“ Haltung der...

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  • Stefan Inführ
Carl Manner hat 2006 die Unterschutzstellung verhindert, jetzt droht der Konflikt wieder aufzubrechen.Foto: Baryli

Manner-Umbau: Sorge um Baujuwel

Wiener Traditionsfabrik in Hernals will expandieren – Angst vor Hindernissen durch das Bundesdenkmalamt Das Management diskutiert derzeit Varianten für den Ausbau. Denkmalschutz-Experten wollen in die Pläne eingebunden werden. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt für neue Investitionen, zeigt sich Carl Manner überzeugt. Die Krise sei überstanden, aus früheren Kapitalanlagen hätte man Gewinn erzielen können. „Im Managment der Josef Manner & Comp. AG wird über eine Erweiterung der Produktion im...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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