Vorbereitungen auf die „Hell Road“
Die Zeit des Abwartens ist für Florian Emil bald vorbei. Nach mehrwöchigen Reparaturarbeiten an seinem Motorrad kann der Kleinstübinger seinen Weg durch Afrika in wenigen Tagen fortsetzen.
Wartungsarbeiten in Südafrika
Die nächsten Abschnitte seiner Reise werden es in sich haben. Daher überlässt Emil bei der Abstimmung seines Gefährts auch nichts dem Zufall: „Vor allem die Moyale wird beinhart. Das ist eine Sandpiste, die Kenia und Äthiopien verbindet. In Fachkreisen wird sie auch ‚Hell Road‘ genannt“, so der 23-Jährige.
Diesen Namen trägt die Strecke, weil Rebellen oftmals versuchen Reisende zu überfallen und ihnen teilweise sogar nach dem Leben trachten.
Die Ruhe vor dem Sturm
Bis Emil die „Hell Road“ jedoch erreicht, erwarten ihn Gegenden die um einiges angenehmer zu befahren sind. Besonders freut er sich dabei auf die Kalahari Wüste, die ihn von Botswana nach Namibia bringen wird.
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