Redaktion

Sein oder nicht sein - Das Peal-Festival 2014 in Leutschach

3. Juli 2014, 11:07 Uhr
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Die Peal-Familie mit Obmann Joel Hartinger, Stellvertreterin Laura Sahin und weiteren Mitgliedern.
Foto: KK
hochgeladen von Susanne Veronik

"Crowdfunding" ist das Zauberwort, damit das Peal-Festival 2014 auch tatsächlich stattfindet, jeder kann mitmachen!

"Heuer wird es besonders spannend, das Peal-Festival zu organisieren", so Laura Sahin, die als Obmann-Stv. des Vereines "Peal" auch die Öffentlichkeitsarbeit betreut.
"Peal" veranstaltet einmal jährlich dieses Kulturfestival als Plattform für Musiker, Kunstschaffende, Sportler und engagierte Vereine mit möglichst großer Naturverbundenheit am Gelände des Lokals "Route 69" in Leutschach. Der Termin für das dreitägige Event ist für 5. bis 7. September vorgesehen - aber fix ist nix!

"Die Community entscheidet heuer, ob dieses Festival auch wirklich über die Bühne gehen kann", betont Sahin und erklärt: "Da das Festival bei nicht zu hohen Eintrittspreisen und möglichst viel Naturverbundenheit ohne Werbeflächen geplant wird, gestaltet sich die Finazierung aufwändig. Bisher haben wir einen Teil der Kosten über Fördergelder decken können, leider gab es aber Kürzungen und wir haben nur einen Bruchteil der Förderung fix zugesagt bekommen. Deshalb haben wir uns für ein alternatives Finanzierungsmodell entschieden, nämlich für "Crowdfunding" über die Onlineplattform "Startnext".

Und so geht's:
"Alles oder nichts", so lautet das Prinzip, auf dem "Crowdfunding" beruht.
D.h. über die Homepage www.startnext.de/pealfestival-2014 können Dankeschöns in Form von Tickets, T-Shirts und anderen Goodies erworben werden. "Wenn wir dadurch unser Fundingziel erreichen, findet das Pealfestival 2014 statt. Wenn wir bis 30. Juli aber nicht erfolgreich sind, bekommt jeder Supporter sein Geld zurücküberwiesen und das Pealfestival findet nicht statt - also, macht alle mit!", animiert Laura Sahin, damit dieses lässige und vielfältige Festival bestehen bleibt.

Infos: www.pealfestival.com