Es wird munter weiterstudiert
"Die Schienen liegen da", machte LAbg. Anton Gangl im Zuge der 5. bilateralen Bürgermeisterkonferenz in Gornja Radgona klar und sprach die Machbarkeit des Bahnlückenschlusses zwischen Bad Radkersburg und Gornja Radgona an. Das Loch im Schienennetz ist mit einer Zahnlücke vergleichbar, eine "Regulierung" wohl ausreichend. Die Mühlen mahlen allerdings langsam. Eine Machbarkeitsstudie ging bereits vonstatten. Eine weitere soll nun folgen. Allerdings gilt es auch diese zu finanzieren. Rund 41.300 Euro wären dafür lockerzumachen. Auf österreichischer Seite pocht man auf eine 50:50-Nachbarschaftslösung. Bis Ende Juli erhofft man sich vonseiten der Slowenen eine klare Aus- bzw. Zusage. Deren politische Vertreter versprechen ihr Bemühen. Man gibt sich allerseits zuversichtlich. Man hat ja Zeit. Bleibt abzuwarten, ob nicht eher Gras über die Schienen wächst.
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