In die Hummelkaserne zieht Leben ein

Angetan vom Projekt am Areal der ehemaligen Hummelkaserne: Edmund Klamminger (Prokurist ENW), Vorstandsdirektor Wolfgang Sacherer, Bürgermeister Siegfried Nagl, Birgit Schauer (ENW), Vizebürgermeisterin Elke Kahr, Landesrat Johann Seitinger und Vorstandsdirektor Alexander Daum (v. l.) | Foto: Stadt Graz/Fischer
  • Angetan vom Projekt am Areal der ehemaligen Hummelkaserne: Edmund Klamminger (Prokurist ENW), Vorstandsdirektor Wolfgang Sacherer, Bürgermeister Siegfried Nagl, Birgit Schauer (ENW), Vizebürgermeisterin Elke Kahr, Landesrat Johann Seitinger und Vorstandsdirektor Alexander Daum (v. l.)
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Großer Bahnhof am Areal der ehemaligen Hummelkaserne: In der Maria-Pachleitner-Straße wurden vier Passivhäuser mit jeweils 23 Wohnungen fertiggestellt. Und vor dem Einzug der ersten Mieter schauten Bürgermeister Siegfried Nagl, Vizebürgermeisterin Elke Kahr Landesrat Johann Seitinger sowie die ENW-Vorstandsdirektoren Alexander Daum und Wolfgang Sacherer bei diesem wohl einzigartigen sozialen Wohnbauprojekt vorbei.
"Ein ökologisch und architektonisch gelungenen Projekt, das beweist: Reininghaus wächst unaufhaltsam“, freute sich etwas der Grazer Stadtchef beim Lokalaugenschein. Wohnbaustadträtin Kahr strich vor allem die wichtige soziale Komponente dieser Wohnungen heraus: "Die Mieterinnen und Mieter zahlen rund 6,7 Euro pro m² inklusive Betriebskosten und Heizung. Diesen Preis kann man sich auch ohne Wohnbeihilfe leisten.“

500 neue Gemeindewohnungen folgen

Mit dem insgesamt 9,8 Millionen Euro teuren Projekt ist Teil eins des städtischen Sonderwohnprogramms abgeschlossen – an Teil zwei mit weiteren 500 Gemeindewohnungen wird bereits emsig gearbeitet.

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