Die JVP will den Wirtschaftsstandort Österreich stärken

Den Wirtschaftsstandort stärken: JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer und JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll (v. l.). | Foto: JVP
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Im Rahmen der Initiative "Mein Land. Meine Chance." möchte die Junge Volkspartei diesen Sommer dafür sorgen, den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken. Zu diesem Anlass waren am heutigen Donnerstag (28. Juli 2016) JVP-Steiermark-Landesobmann Lukas Schnitzer und JVP-Gneralsekretär Stefan Schnöll auf Besuch bei steirischen Unternehmen wie dem Hartberger Brillenhersteller Andy Wolf.

Überbordende Bürokratie

Vor Journalisten in Graz hob Schnitzer hervor, dass die Steiermark einer der Spitzenreiter der Europäischen Regionen sei, wenn es um die Forschungs- und Entwicklungsquote geht, wovon auch die Unternehmen vor Ort profitieren würden. "Nichts desto trotz werden den Unternehmen noch viele Steine in den Weg gelegt. Deshalb setzen wir uns für Politik ein, die Freiräume für Unternehmer schafft und mehr Platz für die Eigenverantwortung der Menschen macht", so der Landesobmann der JVP-Steiermark und auch JVP-Geschäftsführer Schnöll schlug in die selbe Kerbe: "Es braucht einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaftspolitik und ein Ende des Regulierungswahns." So führe die überbordende Bürokratie in Österreich etwa dazu, dass man 22 Tage benötige, um ein neues Unternehmen zu gründen.

Anreize schaffen

Als Gegenmaßnahme fordern die Jungpolitiker deshalb unter anderem auch, in Zukunft nach dem Prinzip "One In – Two Out" zu handeln: Dabei sollen für jede Regelung zwei alte entfallen. Gemäß dem System des "Nudging" sollen außerdem Anreizsysteme geschaffen werden, statt die Menschen mit neuen Geboten und Verboten zu quälen.

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