Steirisches Unternehmen sagt dem Elektrosmog den Kampf an
Peter Watzlawik und seine Firma "Top Quant" setzt auf intelligente Naturprodukte gegen den Elektrosmog
In jeder Sekunde wirken auf Menschen, Tiere und Pflanzen natürliche und technische Felder. Vor allem aber der technische Bereich hat in den letzten Jahrzehnten enorm zugenommen: Erdstrahlen, Wasseradern und besonders Elektrosmog setzen den Menschen in Sachen Gesundheit und Wohlbefinden immer mehr zu.
"Wir machen Technik biologisch verträglich, dabei steht der Mensch und die Erhaltung seiner Gesundheit im Vordergrund", erläutert "Top Quant"-Chef Peter Watzlawik den Unternehmenszweck. Möglich wird dies mittels "NIP" – die Kurzform für "natural intelligent products". Dazu gehören unter anderem "NIP"-Netze und „NIP“-Zylinder, die in der Bauphase eingebaut oder auch nachgerüstet werden können und bei Erdstrahlen bis zu WLAN-Einflüssen für eine messbar bessere Verträglichkeit von elektromagnetischen Feldern sorgen.
Saubermacher und Co. als Kunden
Watzlawik dazu: "Namhafte steirische Unternehmen nützen unsere innovativen steirische Gesundheitsvorsorgeprodukte bereits." Die Referenzliste ist durchaus beeindruckend: Neben der Raiffeisenbank Weiz-Anger setzen auch Saubermacher, Schirnhofer, Weitzer Parkett und der Bauträger Hofstätter-Kletzenbauer auf die Technologie von "Top Quant", Gespräche mit Immobilienentwicklern und Handelsketten sind ebenfalls bereits im Laufen. Watzlawik abschließend: Wir wissen, dass die immer stärker werdende Umweltverschmutzung durch elektromagnetische Felder auf ein biologisch verträgliches Maß signifikant und messbar reduziert werden kann und muss."
Nähere Infos: www.top-quant.at
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