Neue Mittelschule im Gespräch

ÖVP-Klubobmann NR Reinhold Lopatka (2.v.r.) stellte sich einer Diskussion mit Lehrervertretern aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
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Auf Einladung von Alois Hofer, Vorsitzender des Dienststellenausschusses I im Schulbezirk Hartberg-Fürstenfeld, stellte sich ÖVP-Klubobmann NR Reinhold Lopatka einer Diskussion zum Thema Neue Mittelschule. Neben zahlreichen Pädagogen und Leitern konnten dazu auch Pflichtschulinspektor Günter Raser, ÖLB-Bezirksobfrau Josefine Tramper und der Vorsitzende der Gewerkschaft öffentlicher Dienst Peter Hochwald begrüßt werden.
Grund für die Diskussion: Der Neuen Mittelschule wird per Studie mangelnde Effizienz bei zu hohem Einsatz öffentlicher Mittel attestiert. Ein Vorwurf, den die Lehrervertreter nicht auf sich sitzen lassen wollen. „In einigen Bereichen, wie in den Hauptgegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik gibt es signifikante Leistungssteigerungen. Das Engagement der Lehrer und Schulleiter ist sehr hoch, die Negativwerbung in den Medien hat sich auch auf die Anmeldungen für das kommende Schuljahr ausgewirkt“, so Dir. Evelin Wutzl, Leiterin der Neuen Mittelschule und Sportmittelschule Rieger in Hartberg.
NR Lopatka betonte, dass es ihm nicht um eine Strukturdiskussion geht. „Entscheidend ist für mich die Qualität des Unterrichts, dafür brauchen wir kompetente und motivierte Lehrende.“ Aus diesem Grund soll das Projekt „Neue Mittelschule“ auch weitergeführt und in drei Jahren einer neuen Evaluierung unterzogen werden.

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