Da stehen einem die Haare zu Berge
Das Thema Arbeitslosigkeit entzweit die Gesellschaft: Auf der einen Seite ist die Zahl der Arbeitslosen so hoch wie nie zu vor und andererseits bekommen Unternehmen in Härtefällen nicht einmal das notwendige Personal, um eine Filiale wunschgemäß zu führen. Das gibt es nicht – könnte man meinen. Doch die Realität führt es leider unverblümt vor Augen: Zwei Unternehmer im Bezirk Leibnitz (vermutlich sind es viel mehr) beklagen, dass sie keine Friseurin für ihr Geschäft finden können, die bereit ist, einen Vollzeitjob anzunehmen. Noch viel schwieriger mit dem Personal scheint es in der Gastronomie, wobei Wirte, Kaffeehausbesitzer und Buschenschänker mit selben Problemen zu kämpfen haben. Arbeiten am Wochenende und am Abend ist nicht beliebt. Und oft endet die Diskussion bei der Bezahlung. Doch nicht alle Arbeitslosen dürfen in einen Topf geworfen werden.
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Aus der Sicht eines Arbeitslosen
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