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Airpower: Sicherheit im Fokus

29. Januar 2016, 13:01 Uhr
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"Eine Absage steht derzeit nicht im Raum", sagt Oberst Arnold Staudacher. Foto: BMLVS/Red Bull
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3 Fragen an den Airpower-Projektleiter Oberst Arnold Staudacher.

ZELTWEG. Oberst Arnold Staudacher ist Airpower-Projektleiter im Militärkommando Steiermark. Er nimmt zu aktuellen Gerüchte Stellung ...

MZ: Was ist an den Absagegerüchten dran?
Staudacher: Die sind verständlich, wir haben gerade einen neuen Minister bekommen. Die Frage muss gestellt werden. Wir haben derzeit aber keine Information über eine Absage. Wir arbeiten weiter und nach Rücksprache mit dem Ministerium kann ich sagen: Eine Absage steht derzeit nicht im Raum.

MZ: Wird es verschärfte Sicherheitsvorkehrungen geben?
Staudacher: Das Konzept wird gerade erstellt, die geänderte Bedrohungslage wird darin eine Rolle spielen. Die Airpower soll trotzdem eine Veranstaltung für die ganze Familie bleiben. Wir bewegen uns da in einem Spannungsfeld. Absolute Sicherheit gibt es nicht. Wenn die Terrorgefahr zu hoch ist, muss man über eine Absage nachdenken. Bis dahin ist es aber ein langer Weg und es muss einiges passieren. Das betrifft übrigens alle Großveranstaltungen.

MZ: Sind Zutrittskontrollen ein Thema?
Staudacher: Das wird man sich genau überlegen müssen. Bei rund 150.000 Besuchern pro Tag sind uns gewisse Grenzen gesetzt. Die Kontrollen werden aber jedenfalls verschärft. Dafür scheuen wir keine Kosten.

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