Abenteurer mit der Kamera

Das chillige Hängemattenbild in luftiger Höhe der Südtiroler Dolomiten bedurfte akribischer Vorbereitung. | Foto: Wahlhütter S.
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  • Das chillige Hängemattenbild in luftiger Höhe der Südtiroler Dolomiten bedurfte akribischer Vorbereitung.
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  • hochgeladen von Christian Knittelfelder

Der gebürtige Hatzendorfer Sebastian Wahlhütter hält am liebsten an den abgelegensten Orten der Welt inne – in Peru, Costa Rica oder am Himalaya. Glücklicherweise, denn er lässt dabei alle an seinen eindrucksvollen Fotos teilhaben.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Anthropologe an der Universität für Bodenkultur in Wien hat der 32-Jährige die Akademie für angewandte Fotografie in Graz absolviert sowie die Meisterprüfung für Berufsfotografie abgelegt. Während eines längerfristigen Auslandsaufenthaltes am Rande des Dschungels ist ihm speziell die Naturvielfalt ins Auge gestochen. "Prinzipiell versuche ich, meine Reisen immer mit einer anspruchsvollen fotografischen Aufgabe zu verbinden, eine einfache Urlaubsdestination ist es eigentlich nie", erzählt der passionierte Reisende. Besondere Begegnungen und Erlebnisse sind die Folge. Sie wiederum ließen außergewöhnliche Bilder entstehen, die in renommierten Zeitschriften wie im "National Geographic Traveller" oder in der "New York Post" erschienen sind. Die Geschichten der Bilder, die aus Zufall oder nach geduldiger Vorbereitung gelungen sind, schildert er detailgetreu – als wäre man selbst dabei gewesen.
Seine Aufmerksamkeit gilt auch umweltbezogenen Themen oder dem großstädtischen Bereich, wo sich Abenteurer auszeichnen: beim Parkour, Klettern oder Highlinen.

Das chillige Hängemattenbild in luftiger Höhe der Südtiroler Dolomiten bedurfte akribischer Vorbereitung. | Foto: Wahlhütter S.
Trekkingtour mit streunendem Hund, der auf über 5.000 Meter den Sonnenaufgang genoss. | Foto: Wahlhütter S.
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