Nazi

Beiträge zum Thema Nazi

Schloss Itter war im Mai 1945 Schauplatz einer dramatischen Aktion. | Foto: Foto: TVB Hohe Salve

Buch-Präsentation und Podiumsdiskussion in Itter

ITTER. Am Freitag, 20. 2., 19.30 Uhr, wird im Turnsaal der VS Itter das Buch "Die letzte Schlacht" von Stephen Harding präsentiert (Verlag P. Zsolnay). Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion. Der Eintritt ist frei. Der amerikanische Historiker Harding hat ein spannendes und penibel recherchiertes Buch über die besonderen Ereignisse auf Schloss Itter geschrieben. Das Schloss stand im Mai 1945 im Mittelpunkt einer dramatischen Befreiungsaktion für 14 prominente französische Häftlinge der...

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  • Klaus Kogler
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"Bergkristall": Fotos aus dem Nazi-Stollen in St. Georgen/Gusen

Bericht und Bilder von einer Stollenbegehung im Mai 2011 KZ-Stollen als Atommüll-Lager 10.000 KZ-Häftlinge kamen beim Bau des Stollensystems „Bergkristall“ in St. Georgen an der Gusen zu Tode. Am Samstag bot sich Interessierten die Möglichkeit, die erhaltenen Teile der unterirdischen Anlage zu besichtigen. ST. GEORGEN AN DER GUSEN. „Wir machen das, um zu verhindern, dass sich so ein Wahnsinnssystem wiederholt“, erklärte Kulturreferent Rudolf Lehner den rund 40 Anwesenden zu Beginn der Führung....

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  • Ulrike Plank
Dieses Bild aus dem Jahr 1940 zeigt, wie die Dult zur Zeit der Todesmärsche ausgesehen hat. | Foto: M. Tonsern privat
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Gedenken an in der Dult ermordete Juden

Am 8. 11. ist in Gratkorn eine Informations- und Gedenkveranstaltung geplant. Am 4. April 1945 wurden im Gratkorner Ortsteil „Dult“ ungarische Juden, die zuvor einer Todesmarschkolonne entkommen waren, von SS-Soldaten hingerichtet. "Im Gedenken an dieses furchtbare Ereignis organisiere ich gemeinsam mit Verantwortlichen der Marktgemeinde Gratkorn eine Gedenkveranstaltung. Sie soll ein deutliches Zeichen gegen Vergessen und für das Erinnern und Mahnen an die Zeit des Nationalsozialismus in...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Katharina Grasser
Screenshot aus dem Trailer zu „Im Keller“ mit den beiden ÖVP-Gemeinderäten unter Hitler-Bildern. | Foto: Foto: »Im Keller« von UlrichSeidlFilm

Nach Auftritt im „Nazi-Keller“: ÖVP-Gemeinderäte treten zurück

MARZ. Fünf Männer in Tracht, die Volkslieder singen, mitten in einem Keller voller Nazi-Devotionalien - Hakenkreuz und Hitler-Porträt inklusive. Diese Szene spielt in Ulrich Seidls neuem Dokumentarfilm „Im Keller“, der am Donnerstag Österreich-Premiere feiert. Zwei der Männer, die in Ulrich Seidls neuem Film „Im Keller“ in einem Haus in Marz bei den Dreharbeiten im Jahr 2009 unter Hitler-Bildern und Hakenkreuzfahnen feiern, sind die ÖVP-Gemeinderäte Ewald W. und August H. „Es war ein Fehler“...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Walter Klampfer
Gernot Gauper in einer Debatte bei unserem "April-Festival" 2011 ("Tesla-Tag")

Du bist genau so ein Idiot…

Etwa um 16:00 Uhr kam ich vom Einkaufen zurück. Es hatte den Großteil des Tages geregnet. Eine Wohltat in diesen Hitzestunden. Also war ich erst bei leichtem Nieselregen losgegangen, was mir Vergnügen bereitete; so durch die leichten Schauer zu gehen und den Kopf gekühlt zu bekommen. Diese Kühlung des Kopfes blieb einem anderen Mann versagt. Er sah mich kommen, unterbrach seinen Gang. Von der Treppe der Sparkasse herunter rief mir Gernot Gauper einige Artigkeiten zu. Etwa, daß ich genau so ein...

  • Stmk
  • Weiz
  • martin krusche
Ein Mahnmal an das KZ-Lager steht in der Roßaugasse 4 | Foto: Foto: Stadtarchiv
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Die dunklen Zeiten in der Geschichte der Rossau

Das 1941 von den Nazis errichtete Lager Reichenau lag in der heutigen Rossau, im Bereich des Recyclinghofes. Es diente zuerst als Arbeitserziehungslager für italienische Zivilarbeiter, die aufgrund der zunehmenden Bombenangriffe aus Deutschland nach Italien zurückkehrten. 130 Menschen ermordet Ab 1943 diente das Lager auch als Durchgangslager für Jüdinnen und Juden aus Norditalien auf dem Weg ihrer Deportation. Insgesamt waren im Lager Reichenau rund 8.500 Personen inhaftiert, von denen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)
Sechs Stahl-Koffer auf einer Stahlplatte, rund herum sechs Stahl-Bänke, Symbol für die fünf bekannten Zirler Euthanasie-Opfer plus Unbekannten.
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Gedenkstätte für Euthansieopfer am Zirler Kalvarienberg: Jury kürt Siegerprojekt

Das Projekt vom Zirler Künstler Günther Tschaufeser wird am Zirler Kalvarienberg bis zum Herbst umgesetzt, zum Gedenken an fünf bekannte und unbekannte Euthanasieopfer in der Nazi-Zeit. ZIRL. Die Gedenkstätte für die Zirler Euthanasie-Opfer nimmt Form an, die Jury hat sich für den Vorschlag von Günther Tschaufeser entschieden, ein Ensemble an Stahl-Koffern und Sitzen. Am Denkmal eingraviert werden die bekannten Opfer-Namen: Filomena Schneider, Anton Geiger, Aloisia Glatz, Amalia Frischmann und...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Foto: LPD NÖ
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Nazi-Schmierer ausgeforscht

Kriminalbeamte konnten Täter ausfindig machen, die in Kirchen, Kapellen und Friedhöfen ihr Unwesen trieben. ATZENBRUGG/TULLN. Jetzt konnte sie ausgeforscht werden: Und zwar jene elfköpfige Tätergruppe die auch im Bezirk Tulln ihr Unwesen getrieben hat, Hakenkreuze auf Kirchen und Kapellen aufgesprüht sowie Herrgotts-Figuren die Hände abgehackt hat. Die Täter, die zwischen 17 und 18 Jahren sind, haben im Zeitraum zwischen dem 14. August 2013 und dem 7. März 2014 insgesamt 130...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: Huber/Archiv

KZ-Überlebende bei Demo

"Schöner leben ohne Nazis", lautet das Motto der "braunau gegen rechts"-Demo am 19. April in Braunau. BRAUNAU. Das Bündnis "braunau gegen rechts" ruft zur traditionellen antifaschistischen Demo in Braunau auf. Unter dem Motto "Schöner leben ohne Nazis" treffen sich die Demonstranten am Samstag, dem 19. April, um 15 Uhr am Bahnhof in Braunau. Von dort aus bewegt sich der Tross durch das Stadtgebiet zur Abschlusskundgebung am Mahnstein gegen Faschismus vor dem Geburtshaus Hitlers. "Wir wollen die...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

Leserbrief: "Wer schweigt, stimmt zu!"

Andreas Jelinek, Bürgermeister außer Dienst, über eine ausgebliebene Entschuldigung zum "Nazi-Sager" (die Bezirksblätter haben berichtet): Dieses Sprichwort wird meist dann verwendet, wenn im historischen Nachblick eine politische Entwicklung schlecht gelaufen ist. Es ist immer eine Anklage an diejenigen, die es verabsäumt hatten, im entscheidenden Moment ihre Stimme zu erheben, um gegen Unrecht zu protestieren. Genau aus dieser Überlegung heraus habe ich mich bei der letzten...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
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Wand mit Hakenkreuz beschmiert

Hohe Strafen für "jugendlichen Leichtsinn" werden oft nicht bedacht HERZOGENBURG (jg). "Wir haben sie immer wieder, diese Hakenkreuz-Beschmierungen", sagt Mario Mossbeck. Speziell im Sommer sei es quer durch Niederösterreich zu derartigen Vorfällen gekommen. Jüngst wurde in der Herzogenburger Kirchengasse die Hauswand eines Döner-Ladens mit dem Nazi-Symbol beschmiert. Vor einigen Wochen wurde ein Haus in Traismauer mit dem aus der rechtsradikalen Szene stammenden Slogan "White Power" –...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Gemeinderätin Friederike Weiss (rechts) betont den "politisch problematischen Hintergrund" des Kameradschaftsbundes. | Foto: Archiv
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Nazi-Sager sorgt für Furore

Gemeinderätin Friederike Weiss (Grüne) bezeichnete den Kameradschaftsbund als "Alt-Nazi-Verein". GABLITZ. Ein Antrag des heimischen Kameradschaftsbundes (ÖKB) an den Gemeinderat um eine Förderung von 300 Euro zog ungeahnte Konsequenzen nach sich: Denn Gemeinderätin Friederike Weiss (Grüne) sprach sich dagegen aus den "Alt-Nazi-Verein" zu unterstützen. Hannes Hlavaty und Peter Almesberger (beide SP) fordern nun ihren Rücktritt. Der Hintergrund Aufgrund einer Patenschaft des ÖKB für das SOS...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Nazi-Parolen und Hakenkreuze beim Nibelungen-Denkmal. Täter sind flüchtig. | Foto: Zeiler
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Tulln: Kopfgeld auf die Nazi-Schmierer

Polizei liegt auf der Lauer, Stadt setzt 500 Euro Belohnung aus TULLN. Mit Entsetzen mussten Passanten am Wochenende an der Donaulände feststellen, dass hier Sprayer beim Nibelungendenkmal ihr Unwesen getrieben haben: Hakenkreuze sowie das Wort "Türkenbelagerung" wurden aufgesprüht. "Beschmierungen und Graffiti-Spray-Attacken wurden immer sofort angezeigt", informiert Stadtrat Johannes Sykora (TVP), der für öffentliche Einrichtungen, Sicherheit, Jugend und Familie zuständig ist. "Aber diese...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

Gedenktafel für ermordete Widerständler eingefordert

KITZBÜHEL. Wie bereits berichtet setzen sich Monika Skowronski und weitere Bürger für eine Gedenktafel für in der NS-Zeit ermordete Kitzbüheler ein. Skowronski brachte dieses Anliegen auch bei der Gemeindeversammlung vor; man werde den Vorschlag besprechen, sagte Bgm. Klaus Winkler zu. "Wir ehren Sieger und Krieger, doch die, die sich der Diktatur verwehrten, deren Namen sind seit Jahrzehnten verdrängt", so Skowronski. Eine Gedenktafel in der Stadt für die ermordeten Andreas Obernauer, Josef...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Rudolf Barilits (1874-1962) war christlich-sozialer Bürgermeis-ter von Mauer. | Foto: Privat
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"Unser Opa war kein Nazi"

Dr.-Barilits-Gasse auf Liste bedenklicher Straßennamen – Enkelinnen protestieren. WIEN. Die Liesinger Schwestern Gertrude Werner und Elisabeth Jezek können es nicht fassen: Die nach ihrem Großvater benannte Dr.-Barilits-Gasse steht auf der Liste der bedenklichen Straßennamen Wiens, auf der sich auch bekennende Antisemiten wie Sebastian Brunner oder Josef Pommer befinden. "Unser Großvater hat die Nazis zeitlebens verabscheut", so Jezek. "Er war sogar einmal zwei Tage lang im Maurer Rathaus...

  • Wien
  • Liesing
  • Agnes Preusser
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Der "braune" Peter Rosegger

Das hat ja kommen müssen, war eigentlich schon längst überfällig: Ein neue bemerkenswerte Ausstellung zu Peter Rosegger (jedenfalls sieht das Markus Hackl so): Peter Rosegger als "heimatloser" Mann, gebrochen, angeblich deutschnational und jedenfalls antisemitisch. Braun war die Farbe der Nazis. Diese Zeit musste Peter Rosegger nicht mehr erleben. Er starb noch in der Zeit der Monarchie, am 26. Juni 1918. So erscheint es wohl ein wenig unreflektiert, ihn mit "braun" in Verbindung zu bringen. Im...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Alexander Moser
Immer wieder tauchen im Bezirk auf Flohmärkten Materialien, die unter das  Abzeichen- und Verbotsgesetz fallen, auf. | Foto: Privat

NS-Material angeboten

Am Flohmarkt Perg entdeckten Aktivisten neuerlich NS-Materialien. Polizei griff ein. PERG. Beamte der Polizeiinspektion Perg beschlagnahmten jetzt Materialien, die unter das Abzeichen- und Verbotsgesetz fallen. Zwei Mitglieder der perspektive mauthausen fanden beim Flohmarkt im Einkaufszentrum bei drei Ständen mehrere dolchartige Messer mit eingraviertem Hakenkreuz, ein Lederemblem mit eingravierten SS-Runen, eine Zeitschrift mit dem Titel "Ein Volk, ein Reich, ein Führer” mit Adolf Hitler als...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Verena und Hans-Peter Lang versuchen ihre reformpädagogische Schule vor dem Rauswurf zu retten. | Foto: Handler
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Viel Aufregung um eine Glocke

Eine Glocke mit Hitlerwidmung wurde von einem Historiker im Schloss Wolfpassing entdeckt. WOLFPASSING. Das Schloss Wolfpassing kommt nicht zur Ruhe. Zuerst ein mysteriöser Käufer, dann ständig Aufregung um die Privatschule der Lernwelt und jetzt auch noch eine "Hitlerglocke". Nazi-Inschrift Wie die Tageszeitung "Der Standard" berichtete, wurde nun bekannt, dass sich im Schloss eine Glocke befindet, auf der eine Widmung für Adolf Hitler eingraviert ist. Erst der pensionierte Waidhofner...

  • Scheibbs
  • Christian Handler
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"Dürfen nie die Schrecken der Diktatur vergessen"

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Mahnstein in der Salzburger Vorstadt. BRAUNAU. Zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Nationalsozialismus veranstaltete die Stadtgemeinde Braunau gemeinsam mit dem Verein für Zeitgeschichte und dem Mauthausen Komitee Österreich am 3. Mai die traditionelle Gedenkstunde am Mahnstein vor dem Geburtshaus Adolf Hitlers. "Der Wahnsinn des zweiten Weltkriegs und die Schrecken der Nazi-Diktatur dürfen niemals in Vergessenheit geraten, sondern müssen uns...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Foto: privat

SJ begab sich auf antifaschistische Spurensuche im Bezirk Melk

SJ-Ginner und Wurm: "Ehemaliges KZ Melk und Nazistollen in Roggendorf dürfen nicht in Vergessenheit geraten!" Mit einer großen Delegation von 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern begab sich die Sozialistische Jugend Niederösterreich gestern Sonntag, 21. April, auf eine "Antifaschistische Spurensuche" im Bezirk Melk. Mit Dr. Gerhard Flossmann konnte ein im Bezirk verwurzelter Historiker für die Führung gewonnen werden. In Kooperation mit der "Arbeitsgemeinschaft Roggendorf - Quarz-Team"...

  • Melk
  • Christian Trinkl
Foto: Land OÖ

Leopold Engleitner feierte 107. Geburtstag

ST. WOLFGANG. Leopold Engleitner feierte am 23. Juli 2012 seinen 107. Geburtstag. Er ist der älteste Überlebende der Konzentrationslager Buchenwald, Niederhagen und Ravensbrück und reiste noch im hohen Alter als 'Zeitzeuge gegen das Vergessen' von 1999-2009 mehr als 120.000 Kilometer quer durch Europa und die USA. Heuer besuchte er bereits sechs Schulen in Oberösterreich und der Steiermark und führte Gespräche mit 650 Schülerinnen und Schülern. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer gratulierte...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger

Meinung: Aufmerksamkeit um jeden Preis?

Die Bühne Heidenreichstein ist für ihre qualitativ hochwertigen Produktionen längst weithin bekannt. Auch, dass sie mitunter unbequeme, schwierige und provokative Stücke spielt und Themen aufgreift. Aktuell macht sie mit Fahnen, die frappant an das 3. Reich und das Naziregime erinnern, als Werbeträger für ihr neuestes Stück "Sein oder Nichtsein" aufmerksam. Die rote Flagge mit schwarzem Kreuz ziert mittig ein Kreis, der stilisiert an Hitlers Konterfei erinnert, Hitlerbärtchen inklusive und mit...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Lachen über Hitler ist Ziel der Aktion der Bühne Heidenreichstein.
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Nazi-Fahnen als Theater-Werbung in Heidenreichstein

Die Bühne Heidenreichstein wirbt sehr provokant für ihr neues Stück "Sein oder Nichtsein". HEIDENREICHSTEIN (eju). Die Bühne Heidenreichstein, respektive ihre Schauspieler und Regisseure, haben im Laufe der Jahre so manchen künstlerischen Kontrapunkt gegen Faschismus und Diktaturen gesetzt. Besonders das Schreckensregime des 3. Reiches war immer wieder Thema in den Produktionen der professionellen Laientruppe. Nun steht mit "Sein oder Nichtsein" nicht Hamlet sondern eine Geschichte aus dem 3....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

"Die Nazi-Keule zu schwingen geht zu weit"

Gereizt reagiert Bauernbunddirektor Peter Raggl auf die Aussagen Liste Fritz und der Grünen bezüglich der Haller'schen Urkunden. BEZIRK (ebn). Für die Opposition im Tiroler Landtag ist es klar: die Haller'schen Urkunden belegen die Zwangsenteignung der Osttiroler Gemeinden unter der Führung des Naziregimes (wir berichteten). „Der Nazi-Vergleich ist eines Politikers unwürdig. Die Situation muss man differenziert betrachten. Verallgemeinerungen zum Thema Agrargemeinschaften sind sowohl in Ost-...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner

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