Raketen

Beiträge zum Thema Raketen

Die Nachfrage nach Feuerwerkskörpern ist nach wie vor gut. Die Branche passt sich an die steigenden Umweltbedenken an. | Foto: Brandecker
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Pyrotechnik Brandecker
Nachfrage nach Raketen ist nach wie vor gut

Die Wochen vor dem Jahreswechsel sind für Pyrotechniker Stefan Brandecker die stressigsten des Jahres. Der Experte spricht über den steigenden Stellenwert des Umweltgedankens und gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Feuerwerkskörpern. PFARRWERFEN. Wenn für die einen die ruhige Zeit beginnt, starten für Pyrotechniker Stefan Brandecker die stressigsten Wochen des Jahres. "Ab zwei Wochen vor Weihnachten bis zum Jahreswechsel ist bei uns Ausnahmezustand", erklärt der Pfarrwerfener. "Da sind dann...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Felix Hallinger
Ein Feuerwerk gehört für viele Linzer zu Silvester wie der Donauwalzer und das Glas Sekt um Mitternacht. Dabei ist im Ortsgebiet fast jede Rakete und jeder Böller eigentlich verboten. | Foto: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH/Sigalov
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Silvester-Feuerwerk
Fast alle Raketen und Böller sind in Linz verboten

Welche Regeln für die Knallerei an Silvester gelten, ist vielen Menschen nicht oder nur wenig bekannt. Erst recht, sollte man die Finger von illegaler Pyrotechnik aus dem Ausland lassen. LINZ. Ein lauter Knall und bunte Lichter, die in den unterschiedlichsten Farben und Formen den nächtlichen Himmel hell erleuchten. Weltweit läuten traditionell spektakuläre Feuerwerke den Jahreswechsel ein. Für viele Menschen gehören Böller und Raketen zu Silvester, wie das Glas Sekt und ein Donauwalzer zu...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Schon vor der Silvesternacht werden bereits Böller gezündet und schrecken Wildtiere – hier ein Winterrudel Rehe – auf. Belastungen bei Tier und Lebensraum sind die Folge.  | Foto: OÖLJV/Böck
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Silvesterknaller
Rücksichtnahme auf Tiere und Umwelt

Ein Silvester ohne Böller und Raketen ist hierzulande für viele Menschen undenkbar. Für die Tiere und die Natur ist die Knallerei aber eine unglaubliche Belastung. STEYR, STEYR-LAND. Es mag am Ende eines ereignisreichen Jahres für viele etwas Befreiendes sein, wenn zu Silvester Punkt Mitternacht das Feuerwerk gezündet wird und zwischen den Donauwalzerklängen die Raketen in den Nachthimmel geschickt werden. Doch die alljährliche Tradition hat leider auch viele Schattenseiten. Neben der großen...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Foto: Jakob Rubner/Unsplash
3 Aktion 3

Bezirk Neunkirchen
Stiller oder lauter Jahreswechsel?

Wie halten Sie es mit dem Schießen von Böllern und Raketen? Verzichten Sie – zum Vorteil der Tierwelt – heuer auf die Ballerei, oder lassen Sie's krachen? BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Böller- und Raketenschießen zu Silvester hat Tradition. Das ist unbestritten. Nur geht der Trend zur Rücksichtnahme auf die Tierwelt, die unter den ständigen Schüssen leidet. Wir wollen wissen, ob bei Ihnen zum Jahreswechsel nebst Bleigießen, Sektgläsern und Glücksbringern auch das Ballern dazu gehört, oder nicht....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Erich Podlipnig: "Der Verkaufsschlager ist das Kinderfeuerwerk. Preissteigerungen zwischen 15 bis 20 Prozent gibt es beim Verbundfeuerwerk."
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Klagenfurter lassen es krachen
Faszination Feuerwerk ist ungebrochen

Lokalaugenschein bei einem der letzten Feuerwerksverkäufer am Südparkparkplatz Klagenfurt: Erich Podlipnig versorgt "Feuerteufel" mit dem Stoff ihrer krachenden Träume. Psyrotechniker werben mit "Öko-Feuerwerk". KLAGENFURT, KLAGENFURT-LAND. Seelenruhig baut Erich Podlipnig seinen Stand am Parkplatz des Klagenfurter Südparks auf. Mit einem Sicherheitsband muss der Stand einen Abstand von fünf Metern einhalten – denn Podlipnig verkauft hier Ware, mit der man es im wahrsten Sinne des Wortes...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
Auch heuer wird die Polizei wieder Hunderte widerrechtlich eingeführte Knaller beschlagnahmen – ebenso in der Silvesternacht. | Foto: fotokerschi.at

Silvester
Illegales Böllern wird rasch teuer

Nicht zugelassene Pyrotechnik kann schnell zur Gefahr für Gesundheit und Geldbörserl werden. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Der Jahreswechsel 2022/23 nähert sich mit großen Schritten. Auch viele Menschen im Bezirk Vöcklabruck decken sich mit Feuerwerkskörpern ein und wollen 2023 mit einem Knall starten. Aber wie in jedem Jahr werden Raketen und Böller auch dieses Mal für Verletzungen sorgen. Deshalb appelliert die Polizei, sich Bestimmungen und Vorsichtsmaßnahmen in Erinnerung zu rufen. So kann man...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Appell zum Verzicht; Feuerwerke einschränken. | Foto: Archiv/Niedrist

PV Leukental - Feuerwerke
Appell zum Verzicht auf Feuerwerke zum Jahreswechsel

BEZIRK KITZBÜHEL. Der Planungsverband Leukental mit den Gemeinden Jochberg, Aurach, Kitzbühel, Reith, Oberndorf, St. Johann und Kirchdorf hat einstimmig die Empfehlung ausgesprochen, dass Feuerwerke – vor allem zu Silvester, aber auch zu anderen Anlässen – möglichst zu unterlassen sind. "Dies ist als Appell an die Bevölkerung zu verstehen, nicht als Verbot, wenngleich der Abschuss von Feuerwerken ab der Klasse F2 im Ortsgebiet ohnehin gesetzlich untersagt ist", erklärt Stefan Niedermoser. Es...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Foto: PantherMedia/Dimand27
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Feuerwerk zu Silvester
Illegales Böllern kann teuer zu stehen kommen

Es ist ein Brauch, der für manche unverzichtbar ist und andere liebend gerne abschaffen würden: Feuerwerke zu Silvester. Bezirkspolizeikommandant Gerald Eichinger und Abschnittsfeuerwehrkommandant Hans-Peter Aigner klären ab, worauf bei dem Thema zu achten ist und was dabei erlaubt ist. BEZIRK. Feuerwerkskörper werden in vier Kategorien eingeteilt: Jene der Kategorie F1 können mit zwölf Jahren benutzt werden, es besteht eine geringe Gefahr, und sie können in geschlossenen Räumen verwendet...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer
Feuerwerke gehören zur Tradition an Silvester und sind schön anzusehen, aber auch ziemlich gefährlich,  wenn sie falsch bedient werden. | Foto: panthermedia/nd3000

Gefahren, Strafen, Voraussetzungen
Feuerwerke – schön, aber gefährlich

Experten der Firma Pyrolex Feuerwerke in Heiligenberg und der BH Grieskirchen & Eferding informieren über Gefahren und Strafen von Feuerwerken und deren Verwendung. Außerdem teilen sie interessante Tipps und Tricks für einen gelungenen Jahreswechsel. GRIESKIRCHEN UND EFERDING. Raclette essen, mit Sekt anstoßen und der Donauwalzer gehören genau so zur Silvesternacht wie das Raketenschießen. Doch was viele nicht bedenken, sind die Gefahren und Strafen, welche von einem falsch bedienten Feuerwerk...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Anna Kirschner
Aktion

Kommentar
Von Sinn und Unsinn "lieber" Traditionen

Des woa scho immer so!, lautet ein geflügelter und gern genutzter Satz, sobald man mehr oder weniger lieb gewonnene Traditionen in Frage stellt. Doch gerade rund um die Feiertage und den Jahreswechsel lohnt sich ein Paradigmenwechsel – Stichwort "Neujahrsvorsätze". Aber mit einer Änderung der Gewohnheiten muss man nicht erst bis zum 1. Jänner warten. Weniger Hetzerei an den Feiertagen von A nach B, weil die Urstrumpftant und die Godl auch unbedingt am 25. besucht werden wollen? Muss nicht sein....

  • Schwechat
  • Katrin Pirzl
Einmal mehr appelliert der Naturschutzbund an die Vernunft der BürgerInnen und ruft dazu auf, keine Raketen und Feuerwerkskörper in Waldgebieten, Parkanlagen oder anderen Rückzugsräumen von Wildtieren und Vögeln abzufeuern.  | Foto: Pixabay/nosheep (Symbolbild)
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Naturschutzbund
Für Haus- und Wildtiere auf das Feuerwerk verzichten

Nach Weihnachten steht Silvester an und mit ihm erneut die große "Feuerwerks-Frage". Der Naturschutzbund weist in diesem Zusammenhang auf die dramatischen Auswirkungen des Feuerwerks auf Mensch, Natur und Umwelt hin.  TIROL. Auch in diesem Jahr ruft der Naturschutzbund dazu auf, auf das private Silvester-Feuerwerk für Mensch, Natur und Umwelt zu verzichten. Denn die bunten Feuerwerkskörper sind nicht für alle eine Freude. Denn mehr Menschen als man denkt, haben Angst vor dem plötzlichen Lärm...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Innerhalb der Pongauer Ortsgebiete bleiben private Feuerwerke heuer auch zu Silvester verboten. | Foto: Pixabay
Aktion 4

Im ganzen Pongau
Private Feuerwerke bleiben in Ortsgebieten verboten

Wie schon im letzten Jahr gilt in den Ortsgebieten aller Pongauer Gemeinden heuer ein Verbot für private Feuerwerke — auch zu Silvester. Der Obmann der Bürgermeisterkonferenz begründet die Entscheidung mit Überlegungen zum Umwelt- und Tierschutz. PONGAU. Die Pongauer Bürgermeisterkonferenz hat sich auch heuer darauf geeinigt, dass zu Silvester in den Ortsgebieten der Pongauer Gemeinden keine privaten Feuerwerke erlaubt sein werden. Laut Polizei drohen Wiederholungstätern im Falle einer Anzeige...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Felix Hallinger
Der beliebteste Glücksbringer bei uns ist das Schwein. | Foto: Blaschek
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Gloggnitzer Silvester-Ruhe
Firma Blaschek verzichtet auf 60.000 Böller

Lobenswert: die Gloggnitzer Firma Blaschek achtet auf die Tiere und verkauft diesmal keine Böller zu Silvester. GLOGGNITZ. Bei einem Jahreswechsel ohne Feuerwerk würde etwas fehlen. "Das gehört dazu", so Harald Blaschek. Haustiere leiden "Das bedeutet, es wird 60.000x weniger ein Tier aufschrecken." Harald Blaschek Aber es macht einen Unterschied, ob eine Rakete in den Nachthimmel zischt und Lichtstreifen in den Himmel malt, oder ob es nur laut ist. Das ist vor allem für viele Haustiere...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das Aerospace Team Graz konnte sich mit seiner Rakete "Aves II" bei der European Rocketry Challenge in Portugal auszeichnen und den "New Space Award" und den "Team Award" gewinnen. | Foto: Aerospace Team Graz
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Aerospace Team Graz
Selbstgebaute Rakete zeichnet sich in Portugal aus

Auszeichnung für den Verein Aerospace Team Graz: Eine selbst gebaute Rakete konnte bei den European Rocketry Challange 2022 zwei Trophäen gewinnen. GRAZ. Seit drei Jahren mittlerweile arbeitet das Aerospace Team Graz an Technologien für Raketen für den Weltraum. Mit ihrem Modell "Aves II" konnten sie nun bei der European Rocketry Challenge 2022 in Portugal gleich zwei Trophäen abräumen. Bei dem auf Präzession ausgerichteten Wettbewerb galt es eine vorgegebene Zielhöhe möglichst exakt zu...

  • Stmk
  • Graz
  • Andreas Strick
Die Studierenden beim gescheiterten Rekordversuch 2019. | Foto: TU Wien
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Rekordversuch mit Rakete
Space Team der TU will mit Projekt hoch hinaus

Eine Studentengruppe der  Technischen Universität Wien (TU) startet einen europäischen Rekordversuch: Studentinnen und Studenten entwickelten und bauten eine zweistufige Rakete, die 100.000 Meter ins Weltall fliegen soll. Zwischen dem 20. und 23. September hebt die Rakete planmäßig in der Black Rock Desert, Nevada (USA) ab. ÖSTERREICH. Die rund 200 Mitglieder des Space Teams der TU Wien haben etwas vor, was noch wenige Studierendengruppen vor ihnen geschafft haben. Die Rede ist vom Projekt “The...

  • Nora Neuteufel
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Bezirk Neunkirchen/Ukraine
Da fällt es schwer, nicht mitzuweinen

Die Erzählungen der Flüchtlinge sind erschütternd. Ich durfte diese Tage mit einer ukrainischen Flüchtlingsfamilie mit Hilfe einer Dolmetscherin über ihre Flucht vor dem Krieg in der Heimat reden (mehr dazu an dieser Stelle). Aber auch ohne Übersetzung war mir in manchen Momenten vollkommen klar, dass sie gerade über grauenhafte Erlebnisse sprachen, die sie mitbekamen. Wer nicht vollkommen empathielos ist, muss mitweinen, wenn Olga M. erzählt. Sie spricht unter Tränen von Soldaten, welche...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Gezeichnet von den Strapazen, aber sicher: Mikheil B. (43) mit seiner Frau Olga M. (34) und ihren drei Kindern Luka, Davyd und Anri. | Foto: Santrucek
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Aus der Ukraine nach Neunkirchen
Der Krieg zerriss die Familie

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Familie ist nun in Sicherheit. Doch die Angst um die Schwester und die Mama im Kriegsgebiet bleibt. "Als mir für das Interview mit der ukrainischen Flüchtlingsfamilie die Wohnungstür geöffnet wird, sage ich Danke. Danke, dass diese Familie mit uns über ihre traumatisierenden Erlebnisse spricht", schickt BezirksBlätter-Redakteur Thomas Santrucek voraus. Es gibt vieles aufzuarbeiten (mehr dazu an dieser Stelle). Flucht war rasch beschlossen "Wir saßen drei Tage im Keller....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
Freedom-Day und der Krieg nebenan

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Zwischen wiedergewonnener Freiheit und dem Russen. Es ist schon eine perverse Situation: auf der einen Seite fällt uns allen eine gewaltige Last von den Schultern, dass mit dem "Freedom-Day" ab 5. März endlich wieder normales Gesellschaftsleben möglich wird (Mehr dazu liest du hier); auf der anderen Seite erschüttert uns die kriegerische Auseinandersetzung, nur 600 Kilometer vor den Toren Wiens (mehr dazu an dieser Stelle). Ich denke Europa und die ganze Welt hätte es nach...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Viktor Babushchak
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Semmering/Ukraine
Krieg im Osten – Österreich-Ukrainer bangt um seine Familie

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Viktor Babushchak hat mehrere Tourismus-Projekte am Semmering angekurbelt (die BezirksBlätter berichten laufend). Den Krieg in seiner Heimat, der Ukraine, verfolgt er mit Sorge. Jetzt herrscht Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Eine Entwicklung, die keinen kalt lässt; erst recht nicht Menschen, die aus der Ukraine kommen – so wie Viktor Babushchak, der am Semmering den Tourismusmotor ankurbelt, indem er das Panhans und Sporthotel revitalisiert; aber auch die Bergbahnen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Marktgemeinde Wallern/Tr.

Umwelt
Raketensammlung 2022

Wallern/Tr:. Auch heuer sammelten viele fleißige Kinder die abgeschossenen Silvesterkracher und brachten sie zum Bauhof. Für über 600 Stück gesammelte Raketen gab es eine verdiente Belohnung für die Sammler. Gleichzeitig wurden die Rückstände auf den Straßen und in den Gärten schnell entfernt und unser Wallern wieder sauber gehalten.

  • Grieskirchen & Eferding
  • Marktgemeindeamt Wallern an der Trattnach
Katharina Lindau (Bild) ging in Pension. Die Scherz-Kogelbauer GmbH übernahm die Buchhandlung. | Foto: Verein aktive Wirtschaft

Bezirk Neunkirchen
Kurz & bündig

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Nachrichten aus dem Bezirk knapp zusammengefasst. Warnung vor Rakten-Müll BEZIRK. "Viele werfen Raketen-Müll von Silvester in die grüne Tonne", so Abfallwirtschaftsverbandobmann Engelbert Pichler. Das ist gefährlich. Denn Funken der Raketenreste könnten im Presswagen das Material entzünden. Neue Betreiber für Buchhandlung NEUNKIRCHEN. Die Traditionsbuchhandlung Reithmeyer ist nun Teil der Scherz-Kogelbauer GmbH mit Stammsitz in Kirchschlag und zweitem Standort in Ternitz....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Ausnahme: der Silvester-Müll, der liegenbleibt.
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Weniger Sauereien zu Silvester
Diesmal blieb wenig Neujahrsmüll liegen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ausgebrannte Feuerwerksbatterien neben Äckern, Raketen-Reste auf den Straßen und zerbrochene Sektflaschen bei "Party-Treffpunkten". Man kennt dieses Bild. Beim Jahreswechsel auf 2022 wurden Gemeinden allerdings weniger "zugemüllt". Vereinzelt stechen die Reste der Silvester-Feiern bei Spaziergängen ins Auge. Vor allem Feuerwerks-Fragmente werden oft nicht weggeräumt. Die RegionalMedien NÖ haben sich ein wenig umgehört. Und siehe da: die Bürgermeister stellen den Party-Löwen...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Viele Familien kamen nach Michaelnbach, um das feurige Spektakel zu bestaunen. | Foto: Josef Pointinger/BRS
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Tradition
Silvester- und Kinderfeuerwerk in Michaelnbach begeisterte

Bereits zum 21. Mal fand am Abend des 31. Dezember in Michaelnbach das traditionelle Silvester- und Kinderfeuerwerk der Freiwilligen Feuerwehr statt. Auch 2021 kamen wieder viele Besucher von Nah und Fern, um das feurige Spektakel hautnah zu erleben. MICHAELNBACH. Durch die Corona-Bestimmungen war es den Organisatoren des Silvester- und Kinderfeuerwerks in Michaelnbach auch 2021 nicht möglich, ein entsprechendes Rahmenprogramm zu bieten. So fielen zwar dementsprechend die Ausschank und die...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Valentin Berghammer
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang (l.) und Landesrätin Ursula Lackner (r.) rufen dazu auf, zu Silvester auf Raketen zu verzichten. | Foto: Land Steiermark/Spekner;
Aktion 2

Ins neue Jahr ohne Raketen
Aufs große Feuerwerk zu Silvester sollen die Steirer verzichten

STEIERMARK. Die Steirer:innen sollen auf alljährliche Feuerwerk um Mitternacht heuer verzichten. Anton Lang und Ursula Lackner rufen dazu auf, das neue Jahr ohne Raketen, Böller und Kracher zu begrüßen. Auch wenn Feuerwerke nicht generell verboten sind, richten Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang und Umweltlandesrätin Ursula Lackner einen Appell der Vernunft an die Steirer:innen: "Feuerwerke mögen zwar schön anzuschauen sein – sie verursachen aber auch viel Leid für Tiere und Umwelt",...

  • Steiermark
  • Heimo Potzinger

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