Quarantäne im Bezirk
Natur in Scharnitz als größter Verbündeter

- Bgm. Isabella Blaha ruft zum Nachdenken auf.
- Foto: Gemeinde Scharnitz
- hochgeladen von Nicolas Lair
SCHARNITZ. Die Gemeinde Scharnitz scheint vom Coronavirus noch größtenteils unberührt zu sein. Verschiedene Gründe Sorgen bei den ScharnitzerInnen für gute Laune in dieser schwierigen Zeit.
"Persönliche Ressourcen überdenken"
Umringt von Natur gestaltet sich das Vertreten der Beine besser als in großen Gemeinden und Städten. Scharnitz beherbergt nicht viele Dienstleistungsbetriebe und muss daher auch nicht mit vielen Entlassungen, bzw. Kurzarbeit klarkommen. Für diejenigen, die zur Risikogruppe gehören, wird genügend Hilfe angeboten, die auch gut angenommen wird. Sozialsprengel, Sozialausschuss und Gemeinde versuchen weiterhin, diese außergewöhnliche Situation gemeinsam mit den Bürgern möglichst unbeschadet zu überstehen. Bürgermeisterin Isabella Blaha beurteilt die Gesamtlage in Scharnitz als ruhig und regt zum Nachdenken an:
"Die Angebote unserer Nahversorger sollten wir auch in Corona-freien Zeiten stärker beanspruchen. Die Nutzung unserer persönlichen Ressourcen gilt es zu überdenken."
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