Quarantäne im Bezirk
Inzing hat noch Arbeit vor sich

- Bgm. Josef Walch appelliert zur Vorsicht.
- Foto: Gemeinde Inzing
- hochgeladen von Nicolas Lair
INZING. In Inzing muss man sich erst an den Quarantäne-Zustand gewöhnen. Man sieht noch vereinzelt ältere Menschen im Supermarkt oder in der Apotheke, obwohl es einen Bringdienst von der Gemeinde gibt.
Die Nachbarschaftshilfe funktioniert indes sehr gut. Bgm. Josef Walch appelliert an die InzingerInnen:
"Beim Einkaufen sollten wir noch besser aufpassen und mehr Abstand halten.
Ansonsten scheint alles sehr diszipliniert abzulaufen. Es ist zurzeit sehr ruhig in der Gemeinde. Soweit ist alles unter Kontrolle."
Auch in Inzing ist der Recyclinghof geschlossen. Der meiste Müll wird abgeholt, andere Dinge können zu Sammelstellen gebracht werden. Nur Gartenmüll, Sperrmüll und Kartonagen können derzeit nicht entsorgt werden.
"Der Recyclinghof war sonst immer ein Hotspot an dem viele Menschen zusammengekommen sind, das wollen wir vermeiden"
, so Walch. Ansonsten werden in Inzing viele Hilfen von Menschen – für Menschen angeboten. Dazu gehören psychosoziale Diente, Gesprächstherapien und einfache Einkäufe bei einem der Geschäfte, oder Direktvermarkter in Inzing. Schule und Kindergarten bleiben im Bedarfsfall geöffnet.
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