Besuch der Salzburger Weltkugel - Hat unser Planet noch eine Chance?

Franz Michael Zagler vor der Salzburger Weltkugel und dem neuen Magazin von Erwachet! (Foto AZ)
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Franz Michael Zagler aus Stadt Haag besuchte kürzlich die Salzburger Weltkugel im Andräviertel. Anlass war die neue Ausgabe des Magazins Erwachet! die Jehovas Zeugen aktuell verwenden.
Das Thema lautet: Hat unser Planet noch eine Chance?  Was hoffen lässt.

Die Geschichte der Salzburger Weltkugel erinnerte Zagler an die momentane Situation der Erde. 1956 wurde die Weltkugel mit analogen Uhren erstmals aufgestellt. Mit Hilfe der Bodenmarkierung und der Meridiane an der Weltkugel lässt sich die Uhrzeit für jeden Ort der Erde ablesen. 30 Jahre später erfuhr sie die erste Renovierung und erhielt anstelle der analogen Zeiger digitale Uhren. 2020 wurde das Wahrzeichen so schwer beschädigt, dass lange nicht klar war, ob sie jemals wieder an „ihren“ Ort zurückkehren würde.

2022 war es dann soweit. Fachleute benötigten für die 500 Kilo schwere Skulptur 200 Arbeitsstunden für die Restaurierung. Die Gesamtkosten betrugen 20.000 Euro. Diese Summe schließt auch die Vergoldung der Kontinente und die Neulackierung der „Ozeane“ ein.

Zagler dazu: „Unser Planet ist ähnlich der Salzburger Weltkugel schwer beschädigt worden. Wasser, Luft, Ozeane und Wälder machen menschliches Leben erst möglich. Aber im Moment scheinen Vandalen, wie 2020 in Salzburg, über Hand zu nehmen.

Wie die neue Erwachet!-Ausgabe schreibt, könnten innerhalb der nächsten 30 Jahre fünf Milliarden Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser mehr haben. Allein diese Prognose lässt aufhorchen. Aber es ist noch nicht zu spät. Jeder kann zum Erhalt unseres Planeten mehr beitragen, als vielleicht gedacht. Die Tipps dieser Ausgabe sind im Alltag leicht umsetzbar. Dazu kommt das sichere Versprechen unseres Schöpfers, dass er sich persönlich der Erde annimmt und keine Kosten und Mühen für den Erhalt scheut. So sorgt er dafür, dass unser Planet für immer die Topadresse zum Wohnen für uns Menschen bleibt und am Ende noch intensiver glänzt, wie die Salzburger Weltkugel.“

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