"Unsere schöne heile Welt!"
Sind wir eigentlich noch zu retten?
Wenn man die Zeitungen aufschlägt, Fernsehen schaut oder sich im Internet informiert, dann müsste uns allen "Angst und Bange" werden.
Die Schlagzeilen drehen sich immer mehr um Krieg, Katastrophen, Verbrechen, Pech und Pleiten und vieles schlechtes und böses mehr.
Viele der genannten Themen begleiten uns schon ein Leben lang. Irgendwo gibt es immer einen Krieg oder eine Katastrophe in der Welt.
In den letzten Jahren ist es trotzdem anders!
Kriege und Katastrophen, Pandemien und wirtschaftliche Nöte und dann der Klimawandel rücken immer näher ran und haben dann doch direkte Auswirkungen auf uns.
Warum haben wir es überhaupt soweit kommen lassen?
Das Hauptproblem auf der Welt scheint der Mensch, also wir selbst, zu sein! Trotzdem ignorieren wir viele Themen und schauen beharrlich zu, wie unsere heile Welt immer mehr zum Notfall wird.
Viele Themen werden angegangen, weil man sich mit "faulen Ausreden" Raus redet.
Warum sollen wir etwas tun, wenn andere nix tun, wenn wir alleine etwas tun, dann sind wir nicht mehr wettbewerbsfähig und überhaupt ist bei uns ja alles geregelt.
Wenn alle so denken, dann wird sich nie etwas ändern und wir sägen uns selbst sprichwörtlich den Ast auf dem wir sitzen selber ab.
Aber was können wir tun. Als Erstes sollten wir den eigenen Kopf nicht mehr weiter in den Sand stecken und im direkten Umfeld einfach tun, was uns selbst möglich ist.
Natürlich kann Niemand von uns die Welt alleine retten, aber wenn jeder tut, was er kann, dann sollte zumindest ein Schritt in die richtige Richtung möglich sein.
Jeder von uns sollte eine gewisse Vorbildrolle übernehmen, sich wieder mehr für die Mitmenschen und unsere direkte Umwelt interessieren. Wenn wir das mehr und mehr tun, dann sollte dies auch andere dazu annimieren mitzumachen.
In diesem Sinne "Alles hängt mit Allem zusammen!". Ob wir wollen oder nicht.
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