“(un)gehörte Heimat”
Neue Sendereihe im FRI - Freies Radio Innviertel
Heimat ist ein sehr strapazierter Begriff geworden. Von allen Seiten vereinnahmt, und doch bedeutet Heimat für jeden Menschen etwas Eigenes. Das FRI - Freies Radio Innviertel lässt mit seiner Interviewreihe „(un)gehörte Heimat“ Menschen, die im Innviertel leben, zu Wort kommen.
INNVIERTEL. „Mit unseren Gesprächen ermöglichen wir einen neuen, erweiterten Zugang zum Thema Heimat“, sagt Projektleiterin Kristina Friedrich. Friedrich ist selbst eine sogenannte „Zuagroaste“ und lebt seit mehr als 30 Jahren im Innviertel.
Interviewpartner sind sowohl „Dåsige“ als auch „Zuagroaste“. In der ersten Folge, die seit 24. März online zu hören ist, geht es um den „Heimat-Kompass“ – ein Spiel von Teresa Distelberger, bei dem Menschen spielerisch ins Gespräch kommen und sich dabei Geschichten erzählen, die mit ihren Heimatgefühlen zu tun haben. Es geht dabei sowohl um die unmittelbare Heimat als auch um ganz andere Dinge, die damit verbunden sind.
Weitere interessante Geschichten mit Innviertlern zum Thema Heimat und Heimatgefühle gibt es regelmäßig jede Woche am Sonntag um 18 Uhr zu hören. Das Freie Radio Innviertel ist von und für Menschen im Innviertel und auch darüber hinaus. Das Projekt „(un)gehörte Heimat“ wurde finanziert durch Extracall – eine Initiative von KUPF OÖ und der Kulturabteilung des Landes OÖ.
Zu den Sendungen von “(un)gehörte Heimat”: radio-fri.at/ungehoerte-heimat
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