Krankenhaus Braunau
"Revolution" in der Computertomografie

1,5 Millionen Euro hat die Neuinvestition gekostet. 
 | Foto: Krankenhaus Braunau
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  • 1,5 Millionen Euro hat die Neuinvestition gekostet.
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Im Februar ging im Braunauer Krankenhaus ein neuer Computertomograf (CT) in Betrieb. Das Gerät "GE Revolution" wird seinem Namen gerecht: Es ist strahlenärmer, schneller und erzeugt besonders hochwertige Bilder. 

BRAUNAU. "Dieser CT bietet uns ganz neue Möglichkeiten. Wir können jetzt Diagnosen noch genauer stellen", betont Primar Robert Stelzl, Leiter der Abteilung Radiologie am Krankenhaus Braunau. Das neue Gerät ging im Februar in Vollbetrieb und ist deutlich strahlenärmer und schneller als seine Vorgänger. Mit dem "GE Revolution" ist nun auch eine spektrale Bildgebung möglich. "Man kann damit auch den Kontrast verstärken und hochwertige Analysen erstellen. Zum Beispiel bei der Darstellung von Knochenmarksödemen, der Analyse von Steinen, wie Nierensteinen, oder auch bei Gichtablagerungen in Gelenken", erklärt Stelzl. 

Auch die Darstellung von Blut wird durch die spektrale Bildgebung verstärkt. Das hilft bei der Darstellung der Durchblutung von Organen, bei der Schaganfalldiagnostik oder der Diagnose eines Lungeninfarktes. 

Mehr als 10.000 CT-Aufnahmen

In der Radioligieabteilung des St. Josef Spitals arbeiten acht Ärzte und 24 Röntgentechnologen. 2019 haben die Mitarbeiter 10.084 CT-Untersuchungen und 36.204 Röntgenaufnahmen für die Unfallchirurgie durchgeführt. 9.956 Mal fanden Untersuchungen im Zentralröntgen statt, 8.874 MRT-Untersuchungen wurden ebenso durchgeführt, wie 7.874 Ultraschalls und 286 Angiographien.

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