Bundeswasserwehrleistungsbewerb in Ach
278 Besatzungen bezwangen die Salzach

Foto: Gerald Badegruber
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ACH. Am 14. September 2019 ging in Ach an der Salzach der zweite Bundeswasserwehrleistungsbewerb über die Bühne. Nach der Eröffnung durch den österreichischen Feuerwehrpräsidenten Albert Kern und dem Oö. Landesfeuerwehrkommandanten Robert Mayer, ging es zum Start auf die Salzach.

Durch die zahlreichen Zuschauer und Schlachtenbummler wurde das österreichische Ufer zur „Salzach-Arena“. Die sehr anspruchsvolle Bewerbstrecke in Ach wurde schon 2008 beim Landeswettbewerb als die „Streif“ des Zillenfahrens bezeichnet. Also genau die richtige Herausforderung für die insgesamt 278 Besatzungen aus ganz Österreich und Bayern, um den Titel des österreichischen Meisters zu erkämpfen.

Der „Gebirgsfluß“ forderte beim Bezwingen des rund 800 Meter langen Rundkurses alles an Kraft und Technik von den Teilnehmern. So mancher der besten Zillenfahrer aus Österreich musste mit dem kalten Nass des Grenzflusses zwischen Österreich und Bayern Bekanntschaft machen. Bei der Schlussveranstaltung wurden besonders die starken Leistungen von Ober- und Niederösterreich mit den ersehnten Preisrängen belohnt. Die Preisverleihung wurde von Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landesrat Wolfgang Klinger, Feuerwehrpräsident Albert Kern und Landesfeuerwehrkommandant Robert Mayer durchgeführt, bevor der Bewerb vom Feuerwehrpräsidenten offiziell beendet wurde. 

Besonders stolz ist der Bezirk Braunau auf die Zillenbesatzung aus Ach/Salzach (Josef Drbal und Roland Hochertseder), die sich den Titel des österreichischen Meisters in der Klasse Bronze B holten. Genauso wie auf die beiden Vizemeister: FF Überackern (Alois Spitaler und Erwin Fellner) in der Klasse Silber A und FF Ach/Salzach (Erwin Gessl und Johann Stadler) in der Klasse Bronze B. Des Weiteren gab es den dritten Rang für die FF Ach/Salzach (Josef Drbal und Hochertseder) in der Klasse Silber B.

Foto: Gerald Badegruber
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