Aktion von AUVA und KFV
Kultfigur „Helmi“ besuchte Volksschule St. Pantaleon

Kultfigur „Helmi“. | Foto: KFV/Michael Sabotha
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„Augen auf, Ohren auf!“ lautete die Devise beim Helmi-Aktionstag in der VS St. Pantaleon.

ST. PANTALEON. Mit einer breiten Palette an Schulungs- und Trainingsangeboten unterstützen die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) Kinder beim Erlernen von Verkehrskompetenzen. „Augen auf, Ohren auf!“ hieß es kürzlich beim Helmi-Aktionstag in der Volksschule St. Pantaleon.

Den Kindern wurden an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs geöffnet. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Highlight des Helmi-Aktionstages war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens „Helmi“ am Ende des Unterrichts.

Bewusstsein für Gefahren schaffen

Wie wichtig Verkehrssicherheitsaktionen für die Kleinsten sind, zeigt die Unfallstatistik aus dem 1. Halbjahr 2024: Österreichweit wurden 1.515 Kinder verletzt und drei getötet. Direktorin Maria Lesterl von der AUVA erklärt: „Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmenden ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die gemeinsam mit dem KFV umgesetzten Verkehrssicherheitsaktionen fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen sie somit zur Selbstständigkeit“.

Kinder selbstständig machen

„Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt um Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zurechtfinden“, betont Christian Kräutler vom KFV.

Kultfigur „Helmi“. | Foto: KFV/Michael Sabotha
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