Nach Harterding kommt St. Peter dran

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WENG (höll). Die Bauarbeiter sind noch mit den letzten "Schönheitskorrekturen" an der Umfahrung Harterding fertig, wird schon an der nächsten Umgehungsstraße getüftelt. "Die Umfahrung Harterding war der Startschuss für eine regelrechte Infrastrukturoffensive im Innviertel: Nächstes Jahr starten die Bauarbeiten für die Umfahrung St. Peter und für den Umbau der Gefahrenkreuzung Obernberg. 2015 sollen die Bauarbeiten für die Umfahrung Mattighofen beginnen", sagt Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl bei der Eröffnung der Umfahrung Harterding am Freitag.

Die 96 Grundablösen für die Umfahrung St. Peter seien einvernehmlich zustandegekommen, so Hiesl. Nun könne das Projekt in Angriff genommen werden: "In zwei Jahren werden wir also die nächste Umfahrung eröffnen können", prognostiziert Hiesl. In Mattighofen sei die Situation besonders schwierig: "Diese Umfahrung ist aber auch schon in Arbeit. 2015 wird in jedem Fall mit dem Bau begonnen", versichert Hiesl.

Nach acht Monaten Bauzeit wurde am Freitag nun die Umfahrung Harterding und der Kreisverkehr an der B 148 eröffnet. 3,4 Millionen Euro wurden für die beiden Projekte ausgegeben. "An dieser Stelle der B 148 gab es in den vergangenen zehn Jahren 22 Unfälle mit Personenschaden. Im Jänner kam es sogar zu einem tödlichen Fußgängerunfall", weiß Wengs Bürgermeister Josef Moser. Diese Gefahrenstelle wurde mit dem Bau des Kreisverkehrs aufgehoben. Neben dem Kreisverkehr sind zwei Busbuchten und einen gefahrlose Querungsmöglichkeit entstanden. Etwa 50 Meter südlich des Kreisverkehrs entstand die Umfahrung. Durch diese Umgehungsstraße wird der gesamte Durchzugsverkehr aus den Ortschaften Harterding, Bauerding und Mankham auf die neue Straße ausgelagert.

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