Mit Warnwesten sichtbar werden
Sicher unterwegs auf Altheims Straßen

Hermann Gschaider, Thomas Gut, Nils und Miriam Schneilinger (v.l.n.r.) überzeugten sich selbst von der Wirksamkeit von Warnwesten und Reflektorbändern.  | Foto: OÖVP
  • Hermann Gschaider, Thomas Gut, Nils und Miriam Schneilinger (v.l.n.r.) überzeugten sich selbst von der Wirksamkeit von Warnwesten und Reflektorbändern.
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Mit Sicherheits-Warnwesten und Reflektorbändern wird man in der dunklen Jahreszeit im Straßenverkehr bekanntlich sichtbar: Davon haben sich Altheims Vizebürgermeister Thomas Gut und der Zivilschutzbeauftragte der Gemeinde Altheim, Hermann Gschaider, selbst überzeugt. 

ALTHEIM. "Jeder Unfall ist genau einer zu viel, deshalb appellieren wir auch daran, dass Schulkinder die Westen zumindest am Schulweg und alle Fußgänger in der Dunkelheit sichtbare Schutzmaßnahmen wie Warnwesten oder Reflektorbänder verwenden", betont Thomas Gut, Altheims Vizebürgermeister. Gemeinsam mit dem Zivilschutzbeauftragten der Gemeinde sowie dem 11-jährigen Nils und dessen Mutter Miriam Schneilinger hat er sich selbst von der Wirksamkeit von Sicherheits-Warnwesten und Reflektorbändern überzeugt und sie im Straßenverkehr getestet.

Sichtbar werden

Im Straßenverkehr sind dunkel gekleidete Personen von motorisierten Verkehrsteilnehmern vor allem in der dunklen Jahreszeit besonders schwer zu sehen. Sind Fußgänger allerdings mit Sicherheits-Warnwesten oder Reflektorbänder ausgestattet, sind sie für die restlichen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar. Auch helle Kleidung, optimalerweise mit rückstrahlenden Materialeinsätzen auf Jacken und Schuhe, beziehungsweise auf Schultaschen der Kinder, sorgen für mehr Sicherheit. 
"Die Sicherheit im Straßenverkehr ist für den OÖ Zivilschutz ein wichtiger Schwerpunkt – nicht nur zu Schulanfang. Auch im Rahmen der Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade für die Volksschulklassen ist die Verkehrssicherheit ein zentrales Thema", erzählt Hermann Gschaider.

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