Friedenslichtreise 2019
Von Flugtaxis und der Friedensbotschaft

Landeshauptmann Thomas Stelzer überzeugt sich selbst vom "Cormorant" – einem Fluggerät für Katastropheneinsätze.  | Foto: Max Mayrhofer
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  • Landeshauptmann Thomas Stelzer überzeugt sich selbst vom "Cormorant" – einem Fluggerät für Katastropheneinsätze.
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Einmal im Jahr weht auf dem österreichischen Hospiz in Bethlehem die Fahne Oberösterreichs. Immer dann, wenn sich Pilger, Politiker und Persönlichkeiten aus Oberösterreich aufmachen und im heiligen Land die Geburtsgrotte besuchen – heuer zum bereits 33. Mal. 

BETHLEHEM, TEL AVIV (höll). Friedenslichtkind Victoria Kampenhuber aus Enns hat am Dienstag, dem 26. November das Friedenslicht am Geburtsort Jesu entzündet. "Es ist eine besondere Tradition, an einem ganz besonderen Ort – wir wollen uns dabei auch daran erinnern, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist, sondern wir uns immer wieder aufs Neue dafür einsetzen müssen", betont Landeshauptmann Thomas Stelzer nach der Zeremonie in Bethlehem. Victoria ist sich sicher: "Ich werde diesen Tag nie vergessen." Nach der Entzündung des Friedenslichts feierte die Delegation aus Oberösterreich in Bethlehem eine Friedenslichtmesse. Auch ein Treffen mit den Altoberösterreichern gehört traditionell zum Programm.

Israel: Start-up-Nation Nummer 1

So sehr Israel Traditionen hochhält, so innovativ ist das Land auch: Israel verzeichnet die höchste Konzentration an Start-ups pro Einwohner. Es gibt 6.300 Jungunternehmer und jährlich kommen 1.000 neue dazu. Im Vergleich dazu: In Österreich gibt es aktuell rund 1.500 Start-ups."Man spürt in Israel den unbedingten Innovationswillen und den Mut die Ideen umzusetzen", so Stelzer nach einem Rundgang im Israel Innovation Center. 

Den Besuch im Holon Institute of Technology (HIT) nutzten der Landeshauptmann, FH-OÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger und HIT-Forschungsleiter Refael Barkan um eine Vereinbarung für eine zukünftige Kooperation mit der FH Oberösterreich zu unterzeichnen.

Fliegendes Auto für Katastropheneinsätze

Eine Entwicklung aus Israel könnte bald Leben retten: In Israel wird an einem autonomen Fluggerät für Katastropheneinsätze gearbeitet. Der "Cormorant" von Urban Aeronautics hat innenliegende Rotoren, die Größe eines Autos und kann sich in Situationen bewegen, in denen normale Hubschrauber an ihre Grenzen stoßen. 

FACC-Innovationsleiter Christoph Schöndorfer weiß: "Derartige Flugggeräte sind gerade in größeren Ballungsräumen die Zukunft." Der Flugzeugkomponenten-Hersteller aus Ried im Innkreis weiß wovon er spricht. Bereits 2020 soll ein von FACC entwickeltes Flugtaxi in Linz abheben.

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