Leader-Projekt
"Berufsausbildung im Dialog" schafft Durchblick
- Projektpartner von "Berufsausbildung im Dialog": Dieter Geisberger, Edith Konrad, Bundesrat Ferdinand Tiefnig, Landtagsabgeordnete Gabriele Knauseder, Adnan Ramic, Cathrin Schmiedlindl, Daniela Auer, Angela Senzenberger, LEADER-Obmann und Bürgermeister Albert Troppmair, LEADER-Geschäftsführer Florian Reitsammer.
- Foto: LEADER Oberinnviertel-Mattigtal
- hochgeladen von Linda Gufler
Was tun nach der Pflichtschule? Leader-Projekt "Berufsausbildung im Dialog" vernetzt Unterstützungsangebote zur Berufsorientierung
BEZIRK. Lehre oder weiterführende Schule? Wo wird was geboten? Und was gilt es zu beachten? Nach der Pflichtschule müssen viele Jugendliche und deren Eltern wichtige Entscheidungen treffen. Hilfreiche Unterstützungsangebote in der Berufsorientierung gibt es viele. Dennoch sei es oft schwer, sich in diesem "Angebotsdschungel" zurecht zu finden, informiert die Leader-Region Oberinnviertel-Mattigtal. Das Projekt "Berufsausbildung im Dialog" soll Abhilfe schaffen.
Transparenz schaffen & Wissen bündeln
In regelmäßigen Vernetzungstreffen tauschen sich die Projektpartner mit möglichst vielen Schlüsselpersonen, die am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt werken, aus. Transparenz schaffen, Wissen bündeln und Synergien herstellen lautet dabei die Devise. Darüber hinaus gibt die neue Broschüre "Wo will ich hin?" einen Überblick über Berufsorientierungsangebote im Internet sowie Beratungsstellen. Ab Herbst werden junge Role-Models, die bereits erfolgreich auf dem Karriereweg unterwegs sind, Schulen besuchen und als Vorbilder über ihre Berufswahl und die dazugehörige Ausbildung erzählen.
Mehr Infos auf www.dahoamaufblian.at/berufsausbildung-im-dialog
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