KTM-Museum schafft Arbeitsplätze

An der Stadtplatzeinfahrt von Mattighofen entsteht derzeit das moderne KTM-Museum. | Foto: KTM
6Bilder
  • An der Stadtplatzeinfahrt von Mattighofen entsteht derzeit das moderne KTM-Museum.
  • Foto: KTM
  • hochgeladen von Petra Höllbacher

MATTIGHOFEN (höll). Vor 60 Jahren hat KTM in Mattighofen sein erstes Motorrad gefertigt. Heute ist das Unternehmen Europas größter Motorradhersteller, weltweit führend im Offroad-Bereich und beschäftigt allein in der Region 2600 Mitarbeiter.

Nun baut sich KTM an der Stadtplatzeinfahrt zu Mattighofen ein Museum: "Das KTM-Museum ist das klare Bekenntnis zu unserem Heimatstandort. 2003 wurde die erste Idee dazu geboren, 2017 soll die Eröffnung stattfinden", berichtet KTM-CEO Stefan Pierer.

Die Form des Museums erinnert an eine Rennstrecke: "In Zukunft kann hier, auf rund 9500 Quadratmetern, die historische Entwicklung der Marke und die Welt von KTM erlebt werden. Auch eine Schauwerkstatt wird es geben", so Pierer. Auf dem Vorplatz ist ein Gebäude mit Restaurant und Wohnungen sowie eine öffentliche Tiefgarage mit 130 Stellplätzen geplant.

Am Samstag fand der offizielle Spatenstich für das 23 Millionen Euro teure Projekt statt. Gleichzeitig eröffnete KTM das neue Logistikzentrum in Munderfing. Durch das Museum entstehen rund 100 neue Arbeitsplätze. Im Logistikzentrum finden 50 neue Mitarbeiter eine Beschäftigung. Am weiteren Ausbau von KTM in Munderfing wird bereits gearbeitet, weiß COO Harald Plöckinger: "Neben einer Fabrikserweiterung von 10.000 Quadratmetern bei WP Performence Systems entsteht gerade auch ein neues KTM-Motorsportzentrum. Hier investieren wir 25 Millionen Euro."

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Braunau auf MeinBezirk.at/Braunau

Neuigkeiten aus Braunau als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Braunau auf Facebook: MeinBezirk.at/Braunau - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Braunau und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.