Paradiesische Wanderwege in der Region

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BEZIRK. Herrliche Landschaft, alte Pilgerrouten und die Kraft der Natur – das sind die Zutaten, die den Marien‐Wanderweg zwischen den Wallfahrtsorten St. Marienkirchen am Hausruck und Altötting in kürzester Zeit zu einem der beliebtesten Weitwanderwege des Innviertels gemacht haben. Die dritte Auflage der Begleitbroschüre zum Wanderweg bietet noch mehr Infos über Etappengestaltung, Nächtigungsmöglichkeiten oder Abholdienste.

Beim Marien‐ Wanderweg geht es nicht darum, eine bestimmte Strecke zurückzulegen, sondern seine Augen und seine Seele für die Natur und auch für den Blick auf sich selbst zu öffnen. „Manche Wanderer möchten ihren Weg alleine gehen, aber immer mehr suchen Begleitung und Gemeinsamkeit“, weiß Maria Wimmer, die Initiatorin des Weges. "Deshalb bieten wir auch gerne Wander‐ und Pilgerbegleiter für begleitete Etappen an.“

Neben den vielen Zeugnissen der jahrhundertelangen Marienverehrung und den prächtigen Marienkirchen entdeckt man unterwegs auch jede Menge Besonderheiten wie etwa die Galerie im Turm der Aussichtswarte Steiglberg, den Hildegard‐Schaukräutergarten in Ersperding, das Gilgenberger Beinhaus oder die weltlöngste Burg in Burghausen. Eine Wanderung durch das Ibmer Moor oder am Franz‐Xaver‐Gruber‐Friedensweg lassen sich ebenfalls gut verbinden.

Der Marien‐Wanderweg führt auf einer Gesamtlänge von rund 130 Kilometern vom Hausruck durch den Kobernaußerwald nach Maria Schmolln und Mattighofen, anschließend quer durch die Wohlfühlregion Seelentium über Eggelsberg und Hochburg nach Burghausen und schließlich auf bayerischer Seite bis Altötting. Für Weitwanderer werden fünf Tagesetappen samt der entsprechenden Nächtigungsmöglichkeiten vorgeschlagen.

Die neue Ausgabe der Marien‐Wanderweg‐Broschüre ist in allen Tourismus‐ und Gemeindeämtern entlang des Weges erhältlich, kann direkt beim Tourismusverband Seelentium bestellt oder von der Seelentium‐Webseite heruntergeladen werden.

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Foto: Cityfoto
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