Fokus auf gehobene Bankdienstleistungen
- Regionalleiter Franz Obernhuber ist Chef von gut ausgebildeten Mitarbeitern.
- Foto: Wilke/mediendienst
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Die Steiermärkische Sparkasse konnte im Jahr 2013 beim Kundenvolumen deutlich zulegen.
LEOBEN. Exzellente Bilanzkennzahlen präsentierte die Steiermärkische Sparkasse bei einem Pressegespräch in Leoben. Am Konzernjahresüberschuss (nach Steuern) von 60 Millionen Euro haben die zehn Filialen und zwei Regionalzentren in der Region Leoben-Bruck-Kapfenberg großen Anteil.
"Es ist uns im Jahr 2013 gelungen, den Absatz von Bank- und Finanzprodukten weiter zu forcieren", betonte der Regionalleiter Franz Obernhuber. Mit Stand März 2014 betreut die Steiermärkische Sparkasse im Bereich Leoben-Bruck-Kapfenberg 40.600 Kunden und verfügt über ein Kundenvolumen von 978 Millionen Euro. Das Kommerzcenter Hochsteiermark betreut 2.400 Kunden mit einem Volumen von 465 Millionen Euro. "Obwohl die Einwohnerzahl in der Region weiter im Sinken ist, konnten wir die Anzahl der Neukunden steigern und unseren Marktanteil verbessern, 2013 war diesbezüglich unser bestes Jahr", sagte Obernhuber.
Daten & Fakten
Die Steiermärkische Sparkasse ist eine Universalbank mit umfangreichem Service für Privatkunden, Klein- und Mittelbetriebe, Private-Banking-Kunden, Großunternehmen, institutionelle Kunden und die öffentliche Hand. Sie ist ein wichtiger Teil der österreichischen Sparkassengruppe, die aus 55 Sparkassen mit der Erste Group Bank und der Erste Bank Österreich als führende Institute besteht.
Im Jahr 2013 wurde eine
Bilanzsumme von 14,237 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Das Eigenkapital beträgt 1,054 Milliarden Euro.
Das Betriebsergebnis betrug 150 Millionen Euro, der Konzernjahresüberschuss nach Steuern 60 Millionen Euro.
An 487 Standorten sind 6.100 Mitarbeiter beschäftigt.
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