Der große Tag der Einsatzorganisationen
Mit viel Action geht am Samstag, dem 13. Mai, der Tag der Einsatzorganisationen im Brucker Murinselstadion über die Bühne.
Ob es brennt, ein schwerer Verkehrsunfall passiert oder sich ein Unglück am Berg oder tief in einer Höhle ereignet: Egal, welche Katastrophen zu bewältigen sind, die Einsatzkräfte und freiwilligen Hilfsorganisationen sind immer bereit und stehen jeden Tag im selbstlosen Einsatz für die Allgemeinheit.
Aus diesem Grund rücken die Stadt Bruck an der Mur, das Rote Kreuz Bruck/Mürzzuschlag und der Zivilschutzverband Steiermark am Samstag, dem 13. Mai, die besonderen Leistungen und das breite Betätigungsfeld der Einsatzkräfte in den Mittelpunkt. Das umfangreiche Programm beginnt um 13 Uhr mit einem Erste-Hilfe-Bewerb der Rot-Kreuz-Jugendgruppen. Nach der offiziellen Eröffnung um 13.30 Uhr folgen eine Einsatzübung der Sondereinheit Cobra, die neben Nahkampf und Personenschutz eine Geiselbefreiung zeigt, sowie eine Vorführung des Österreichischen Bundesheeres.
Darüber hinaus können die Zuschauer eine Fettbrandexplosion beobachten und eine Vorführung der Hundestaffel aller Einsatzkräfte miterleben. Den Höhepunkt des Nachmittages stellt der Einsatz des Feuerwehr-Flugdienstes mit Hubschraubern der Flugpolizei BMI und des österreichischen Bundesheeres dar. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Übung der Feuerwehr, der Polizei und des Österreichischen Roten Kreuzes. Neben den Einsatzkräften sind auch der ÖAMTC und der ARBÖ mit Fahrzeugsimulatoren vertreten. Die AUVA zeigt ihre Radtrial Show mit dem Radtrialspezialisten Dominik Raab.
„Mit dieser Veranstaltung wollen wir den vielfältigen Leistungsbereich unserer Einsatzkräfte darstellen. Gleichzeitig geht es darum, unsere Wertschätzung gegenüber den Frauen und Männern auszudrücken, die rund um die Uhr für die Sicherheit der Bevölkerung da sind. Der Tag der Einsatzorganisationen gibt uns die Möglichkeit, dafür laut und deutlich Danke für das zu sagen. Diese Leistungen dürfen niemals als selbstverständlich erachtet werden", so Bürgermeister Hans Straßegger.
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