Burgenland führend bei innovativer Energie

Der Ausbau der Windkraft im Burgenland erfolgte unter Einbeziehung von Naturschutzorganisationen. | Foto: Energie Burgenland
  • Der Ausbau der Windkraft im Burgenland erfolgte unter Einbeziehung von Naturschutzorganisationen.
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  • hochgeladen von Christian Uchann

Rund ein Drittel des Landes steht unter Naturschutz. Ein grenzüberschreitender Nationalpark und drei grenzüberschreitende Naturparks sind das Herzstück der burgenländischen Landschaft. Das Burgenland ist aber auch die erste Region Europas, die stromautark ist.

Windkraft: EU-Spitze

Eine im Jänner dieses Jahres vom Regionalmanagement Burgenland präsentierte Studie zur Energiesituation belegt die Führungsrolle des Burgenlandes in Sachen „Innovative Energie“. So liegt das Burgenland bei Stromerzeugung aus Windkraft im EU-Vergleich an der Spitze.
Demnach befinden sich 46 Prozent der in Österreich installierten Windkraftleistung im Burgenland, womit der gesamte Strombedarf aller privaten Haushalte abgedeckt wird.

Photovoltaik: Nachholbedarf

Die Studie zeigte jedoch auch recht deutlich einen Handlungsbedarf bei Photovoltaik und Solarthermie und empfiehlt etwa eine Steigerung des bisher unausgeschöpften Potenzials beim Ausbau von Photovoltaikanlagen im privaten als auch im Bereich der Objektgebäude.

Geschützte Naturvielfalt

Mit dem Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel, sechs Naturparks und 16 Natura 2000-Gebieten bietet das Burgenland eindrucksvolle Naturerlebnisse. Um die Positionierung als ökologisch nachhaltiges Bundesland zu sichern, werden vielfältige Maßnahmen umgesetzt – wie etwa eine flächendeckende Abwasserentsorgung, Flussrenaturierungsprojekte oder Artenschutzprogramme.

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