Beim GHZ Enns
Alkolenker ohne Führerschein soll an Unfall schuld sein

Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei Autos in einer Tempo-30-Zone in Enns hat Dienstagfrüh, 26. April, laut ersten Informationen vier Verletzte gefordert. | Foto: fotokerschi e.U./fotokerschi.at
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  • Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei Autos in einer Tempo-30-Zone in Enns hat Dienstagfrüh, 26. April, laut ersten Informationen vier Verletzte gefordert.
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Zu einem schweren Unfall kam es heute, 26. April, beim Ennser Gesundheitszentrum - wie hier ausführlich berichtet. Nun gibt es neue Informationen zum Unfallhergang. 

ENNS. Wie die Polizei nun informiert, war der mutmaßliche Unfallverursacher erheblich alkoholisiert. An der Unfallstelle habe die Mutter der Mannes zunächst angegeben, das Fahrzeug gelenkt zu haben.
Aufgrund der Spurenlage dürfte jedoch ihr Sohn, der keine Lenkberechtigung besitzt und durch Alkohol beeinträchtigt war, das Auto gelenkt haben. Der Alkotest ergab laut Polizei 1,28 Promille. Dritter Insasse des Fahrzeuges war ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land.

Zu schnell in 30er-Zone

Nach den ersten Erhebungen wurde bekannt, dass der 29-Jährige vermutlich mit erheblicher Geschwindigkeit in der 30er-Zone mit dem Auto in Richtung Bahnhof Enns unterwegs war. Zum selben Zeitpunkt lenkte ein 52-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land seinen Pkw in die Gegenrichtung. Der 29-Jährige kam mit dem Fahrzeug auf die linke Fahrbahnseite und stieß beinahe frontal gegen das entgegenkommende Auto.  Dieses wurde um die eigene Achse gedreht. Der andere PKW kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Beim Unfall wurden alle vier Beteiligten unbestimmten Grades verletzt und in Linzer Krankenhäuser eingeliefert, so die Polizei.

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