Rezept
Rezept Elisabeths Letscho
Ich habe hier bereits mehrmals mein köstliches, leichtes, erfrischendes Letscho präsentiert, z.B. hier . Das ungarische Letscho ist immer voll mit Speck, diversen fetten, auch scharfen Würsten, auch mit hinein gerührten Eiern - und liegt uns deswegen eher schwer im Magen. Meine vegane Variante - mit etwas Olivenöl und viel bio-Zitronenschale darin - ist eher von vielen Türkei-Reisen inspiriert.
Diesen Sommer habe ich es etwas variiert, indem ich die feineren weißen Zwiebeln genommen habe, neben den fein gehackten bio-Zitronenschalen auch etwas frischen Ingwer verwendete und darauf achtete, dass es viel Flüssgkeit gibt, denn ich habe das Letscho für den Winter eingekocht. Die Flüssigkeit sorgt dafür, dass im Schraubenglas keine Luftbläschen bleiben.
Im Winter kann man dieses Letscho kalt oder warm essen, auch als Zuspeise, oder ein Würstel mitkochen, aber man kann den Inhalt eines Glases mit dem Mixstab auch zu einem köstlichen kalten Getränk oder gar - weiter gewürzt - zu einer feinen Suppe weiter verarbeiten. Schlau ist, das Letscho durch ein Sieb zu gießen. Was im Sieb bleibt, wird gegessen, und was durchrinnt, wird getrunken.
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