Kommentar Emanuel Hasenauer
Meine Meinung: Ehre, wem Ehre gebührt
Vor kurzem wurden einige Mitglieder des österreichischen Bundesheeres bei der Veranstaltung „Militär des Jahres 2023“ für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Die Gewinner wurden in den Kategorien „Grundwehrdiener des Jahres“, „Zivilbediensteter des Jahres“, „Einheit des Jahres“ und „Soldat des Jahres“ für ihre Arbeit ausgezeichnet, vergeben wurden zudem zwei „Special Awards“. Manchmal muss man einfach sagen: „Ehre, wem Ehre gebührt". So hat der Grundwehrdiener Pascal Primeßnig bei einem sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz einem kollabierten Beifahrer eines Fahrzeuges das Leben gerettet und in der Kategorie „Zivilbediensteter des Jahres“ gewann in diesem Jahr Roswitha Mathes. Sie setzt sich seit etlichen Jahren für die Themen „Frauenförderung" und "Gleichstellung" ein. Das sind nur zwei der Beispiele, warum Menschen in unserem Land für ihre Verdienste geehrt werden. Gut so!
Zum Beitrag des KommentarsEhrungen beim Bundesheer durch Klaudia Tanner
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