Kommentar zu Silvestermüll
Verantwortung für Taten übernehmen

Nach der Knallerei durch Unbekannte zu Silvester: Familie Kranzinger entfernt den fremden Müll von ihrem Feld. | Foto: Sonja Kranzinger
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  • Nach der Knallerei durch Unbekannte zu Silvester: Familie Kranzinger entfernt den fremden Müll von ihrem Feld.
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Der heutige Kommentar von Bezirksblätter Flachgau Redakteurin Sabrina Moriggl behandelt das Thema der Umweltverschmutzung und warum manche ihren Dreck aus der Silvesternacht einfach nicht wegräumen.

Der heutige Kommentar handelt von der Dreistheit Unbekannter, die ihren Müll auf fremden Privatbesitz verteilten.
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FLACHGAU. Fotos von den Überbleibseln der Silvester-Knallerei in Köstendorf werden in den sozialen Medien eifrig geteilt und oftmals wird das Böller-Verbot in den Kommentaren erwähnt und die Frage, ob man "schießen" dürfe oder nicht. Doch darum geht es nicht. Hier geht es um das Handeln danach und darum, dass man seinen Müll nicht einfach liegen lässt.

Dieser Haufen an Abfall war auf der gesamten Wiese des Besitzers verteilt und achtlos liegen gelassen.  | Foto: Sonja Kranzinger
  • Dieser Haufen an Abfall war auf der gesamten Wiese des Besitzers verteilt und achtlos liegen gelassen.
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Und schon gar nicht in der Natur. Andere Menschen seine Hinterlassenschaften wegräumen zu lassen, ist nicht in Ordnung. Die Natur auf derartige Weise achtlos zu verschmutzen, ist nicht in Ordnung. Aber es ist auch nicht zu spät, für sein Handeln einzustehen und sich bei den Betreffenden mit einer Entschuldigung zu melden. Denn mit einem reinen Gewissen lebt es sich bekanntlich leichter. Wenn man Mist hinterlässt, sollte man dafür einstehen. Und wer das nicht kann, der sollte sich beim nächsten Silvester zumindest nach der Knallerei bücken und den Müll einsammeln.

Mehr zum Thema hier:

Riesenhaufen Müll und brennende Parkbank


Mehr aus dem Flachgau liest du >>Hier<<
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Nach der Knallerei durch Unbekannte zu Silvester: Familie Kranzinger entfernt den fremden Müll von ihrem Feld. | Foto: Sonja Kranzinger
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