Einsatz mit Krankentransport
Autokollision und schwer verletzte Radfahrerin
- Im Salzburger Umland ereigneten sich am selben Tag mehrere Unfälle.
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Zu zwei Verkehrsunfällen kam es am Mittwoch, 15. Februar 2023, im Salzburger Flachgau. Während in Thalgau zwei Autos kollidierten, wurde in Wals eine E-Bikerin schwer verletzt.
WALS/THALGAU. Im Gemeindegebiet Wals lenkte ein 47-Jähriger am frühen Nachmittag einen Teleskoplader in Richtung Altstoffzentrum Wals. Dabei überholte er eine 61-jährige Fahrradfahrerin, die mit ihrem E-Bike in die gleiche Richtung unterwegs war. Die Front des am Teleskopladers angebrachte Schaufel touchierte die Radfahrerin, die durch die Berührung stürzte und schwer verletzt wurde.
Erste Hilfe wurde sofort geleistet
Nach sofort geleisteter Erster Hilfe durch den 47-jährigen sowie Passanten, wurde die Frau mittels Rettung in das Landeskrankenhaus Salzburg verbracht.
- Die Frau wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
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Über den aktuellen Gesundheitszustand ist bislang nichts bekannt. Der KFZ-Lenker stand unter Schock. Ein durchgeführter Alkoholtest verlief mit 0,0 Promille negativ.
Zusammenprall bei der Autobahnauffahrt
Am selben Tag kam es nachmittags bei der Autobahnauffahrt Thalgau in Fahrtrichtung Wien ebenso zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Beteiligten.
- Bei Autobahnausfahrten und Auffahrten sollte man die Geschwindigkeit des Fahrzeugs reduzieren.
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Wie die Polizei informierte, fuhr ein 53-jähriger PKW Lenker von der A1 aus Wien kommend in Fahrtrichtung Hof von der Autobahn ab. Die zweite Unfallbeteiligte wollte zugleich mit ihrem PKW von Hof kommend, auf die A1 auffahren und übersah dabei das Fahrzeug des 53-jährigen Österreicher. Dieser verhinderte durch ein Ausweichmanöver einen Frontalzusammenstoß.
Trotz Ausweichen mit Auto verletzt
Die 27-jährige Autofahrerin wurde trotz ihres Ausweichmanövers durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt. Ebenso kam es zu erheblichen Sachschaden an beiden Fahrzeugen, weshalb diese vom Abschleppdienst entfernt werden mussten. Kurzzeitig bildete sich ein Stau, der bis auf die A1 zurückreichte, und sich nach der Räumung der Unfallstelle rasch wieder auflöste. Der bei den Beteiligten durchgeführte Alkoholtest verlief mit jeweils 0,0 Promille negativ.
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