Unterstützung vom Land
Bushaltestellen in Gemeinden werden gefördert
Vielerorts dürfen sich die Gemeinden über eine finanzielle Unterstützung seitens des Landes Salzburg freuen. Das Land verlängert ihre Aktion und fördert Bushaltestellen mit bis zu einem Drittel der Kosten.
SALZBURG/FLACHGAU. Wie das Landes-Medienzentrum in einer Presseaussendung mitteilte, sollen auch in Zukunft die Gemeinden bei dem Angebot von Bushaltestellen finanziell unterstützt werden. Die Förderung bei der Verbesserung von Bushaltestellen und neuen Bike&Ride-Abstellplätzen ist für das Jahr 2023 verlängert worden.
Damit soll das Angebot der Öffis attraktiver gemacht werden. "Attraktive Öffis beginnen mit einer hochwertigen und verkehrssicheren Bushaltestelle. Darauf zielt die Förderung des Landes ab, die es auch heuer wieder gibt. Zum Komfort gehören auch überdachte Radabstellplätze dazu", erklärt Landesrat Stefan Schnöll.
Förderung bis zu 9.000 Euro möglich
Bis Ende 2023 wird den Gemeinden bis zu einem Drittel der Kosten für Verbesserungen bei Bushaltestellen rückerstattet.
Geld gibt es für die Erneuerung bestehender oder für neue Haltestellen, für die Verbesserung des Informationssystems dort und für mehr Verkehrssicherheit für die Fahrgäste im Haltestellenbereich.
Die dafür maximale Förderhöhen von bis zu 6.000 Euro wurde damit auf das Maximum angehoben. Sind überdachte Radabstellanlagen angedacht, können die Gemeinden sogar bis zu 3.000 Euro extra bekommen.
Diese Flachgauer Gemeinden profitierten bereits:
- Berndorf: Fahrgastunterstand bei der Haltestelle Wendlberg
- St. Georgen: Buswartehäuschen Zaisberg sowie drei weitere Buswartehäuschen
- Strobl: Radlständer bei der Haltestelle Urschlag
- Fuschl: Buswartehäuschen Eibensee Süd
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