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Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek besuchte heute, am 20. Februar 2024, im Rahmen ihrer Gesprächstour mit den Leitungen und Teams von Betreuungseinrichtungen das Kinderbildungszentrum (KiBiZ) Fürstenbrunn. Im Grödiger Ortsteil lernen aktuell etwa hundert Kinder auf spielerische Art und Weise.
GRÖDIG, SALZBURG. Das KiBiZ Fürstenbrunn wurde bereits im Jahr 2017 eröffnet und ist eine von drei großen Kinderbetreuungseinrichtungen in Grödig neben den Kindergärten im Zentrum und im Ortsteil St. Leonhard.
„Freispiel“ im Kindergarten
Von links: Roswitha Klumair (Kindergartenleiterin), Bürgermeister Herbert Schober, Stefanie Hofer, Petra Haas-Longitsch und Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek.
Besonders angetan zeigte sich Marlene Svazek in Fürstenbrunn vom Angebot, das für die Kinder im Rahmen des sogenannten „Freispiel“ offensteht und meint:
„Die Kleinen können in der für das Freispiel vorgesehenen Zeit selber entscheiden, was sie machen wollen und können zum Beispiel in den Werkraum gehen oder sich für das Musizieren entscheiden. Das Haus bietet dafür optimale Räumlichkeiten.“
Wohnortnahe Betreuung
Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek besuchte im Rahmen ihrer Gesprächstour mit den Leitungen und Teams von Betreuungseinrichtungen das Kinderbildungszentrum (KiBiZ) Fürstenbrunn. Im Bild Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek.
Ganz allgemein ist für Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek das Betreuungsangebot der Gemeinde Grödig hervorragend. Sie sagt:
„Sowohl für Kinder als auch ihre Eltern ist es von großer Bedeutung, hochwertige und vor allem auch wohnortnahe Betreuungsmöglichkeiten zu haben. Grödig ist mit drei Standorten vorbildlich, wenn es darum geht, wohnortnahe Kinderbetreuung sicherzustellen und so die Wege kurz zu halten. Natürlich bedarf es dafür dementsprechend Raum und Personal. Das Land Salzburg hat für heuer ein Rekordbudget von 120 Millionen Euro geschnürt, um landesweit bei der Betreuung und beim Betrieb der Einrichtungen unterstützen zu können.“
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