Für gemeinnützige Organisationen
Festspiel-Mitarbeiter nähten Mund-Nasen-Masken für Konradinum
In der Werkstatt des Festspielhauses laufen die Nähmaschinen für gemeinnützige Organisationen, wie etwa für das Konradinum Eugendorf, auf Hochtouren.
EUGENDORF/SALZBURG. Sozusagen Warenaustausch mit viel Herz im Festspielhaus. 100 genähte Mund-Nasen Masken für das Konradinum Eugendorf einerseits. Ein herzliches Danke von Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl und Konradinum-Leiterin Andrea Huber zurück. Einige Festspiel-Mitarbeiter aus der Kostümabteilung nähten fleißig an den Schutzmasken für die eigenen Kollegen und gemeinnützige Organisationen. Nachdem bereits das Hilfswerk welche erhalten hat, gab es nun 100 weitere für die Tages- und Wohnbetreuung für mehrfach behinderte Menschen in Eugendorf.
Dank an Belegschaft
„Sie sind eigentlich ein Gebrauchsgegenstand, den man in diesen Corona-Zeiten braucht, um andere zu schützen, aber diese hier wurden offenbar mit viel Liebe als i-Tüpfelchen produziert“,
so der für das Konradinum Eugendorf ressortzuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl.
„Unsere Belegschaft leistet hervorragende Arbeit, daher freut mich sehr, dass auch wir für unsere Mitarbeiter und Bewohner solche Mund-Nasen-Masken bekommen haben“,
betont Leiterin Andrea Huber und bedankt sich herzlich bei den fleißigen Händen an den Nähmaschinen sowie Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler und dem kaufmännischen Direktor Lukas Crepaz. 100 Masken wechselten also am Montag den Besitzer und die Produktion in den Werkstätten des Festpielhauses geht weiter.
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