Zoo Salzburg
Munterer Nachwuchs bei den bolivianischen Totenkopfaffen

Es lohnt sich, vor der Anlage der bolivianischen Totenkopfaffen im Salzburger Zoo ein wenig länger zu verweilen. | Foto: Zoo Salzburg
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  • Es lohnt sich, vor der Anlage der bolivianischen Totenkopfaffen im Salzburger Zoo ein wenig länger zu verweilen.
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Die fünf bolivianischen Totenkopfaffen des Zoo Salzburg springen von Ast zu Ast. Dabei sind Aymara, Bella, Prinzessin, Zombieface und Wassu so flink, dass es beinahe eine Herausforderung ist, ihnen zu folgen. Deshalb fällt der Nachwuchs auf den ersten Blick nicht unbedingt auf. 

ANIF, SALZBURG. Es lohnt sich vor der Anlage der bolivianischen Totenkopfaffen ein wenig länger zu verweilen und das am 24. Oktober 2022 geborene Jungtier und seine bereits 17 Jahre alte Mutter Prinzessin zu beobachten. „Angesichts des hohen Alters von Prinzessin, die im Jahr 2005 bei uns im Zoo geboren wurde und damit eine waschechte Salzburgerin ist, sind wir sehr froh über den munteren Nachwuchs, der sich richtig toll entwickelt“, erklärt die Geschäftsführerin des Salzburger Zoo, Sabine Grebner. 

Jungtier außer der Reihe begrüßt

Die bolivianischen Totenkopfaffen des Zoo Salzburg springen von Ast zu Ast. | Foto: Zoo Salzburg
  • Die bolivianischen Totenkopfaffen des Zoo Salzburg springen von Ast zu Ast.
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Im Gegensatz zu den Kaiserschnurrbarttamarinen, sind bei Totenkopfaffen die Weibchen für die Aufzucht des Nachwuchses zuständig. Dabei ist es innerhalb einer Gruppe auch so, dass die weiblichen Tiere fast zeitgleich ihre Jungtiere bekommen. Das war auch bei der Salzburger Gruppe bisher der Fall. „Nachdem die Mitglieder unserer Damenriege alle schon etwas älter sind, ist das jetzt offensichtlich nicht mehr so, weshalb wir dieses Jungtier sozusagen außer der Reihe begrüßen durften“, sagt Sabine Grebner. In freier Wildbahn haben Totenkopfaffen eine Lebenserwartung von höchstens 15 Jahren.

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