Eröffnung
Neuer Verkehrserziehungspark und Pumptrack in Grödig
Heute am Mittwoch den 18. Mai 2022 wurde der neue Verkehrserziehungspark und der neue Pumptrack in der Flachgauer Gemeinde Grödig eröffnet. Das Projekt kostet insgesamt 600.000 Euro und befindet sich direkt neben dem Fußballstadion des SV Grödig.
GRÖDIG, SALZBURG. Der Pumptrack und der neue Verkehrserziehungspark in Grödig wurden heute offiziell in Anwesenheit von Grödigs Bürgermeister Herbert Schober und dem Verkehrslandesrat Stefan Schnöll eröffnet. Die beiden begeisterten Fahrrad-Sportler Leo (10) und Felix (14) aus Grödig machten schon erste Runden auf der neuen Pumptrack und zeigten tolle Sprünge mit ihren Fahrrädern.
Idee von Schülern der Mittelschule Grödig
Die Idee für den Pumptrack kam ursprünglich von Schülern der neuen Mittelschule in Grödig. Das von ihnen vorgelegte Konzept für einen Sportpark wurde dem Gemeinderat präsentiert und fand Anklang. So wurde dieser nach den Ideen und Wünschen der Jugendlichen geplant.„Insgesamt haben wir hier eine Fläche von 7000 Quadratmetern. Hier können sich die Kinder und Jugendlichen bewegen und spielen. Wir haben alles nach den Wünschen der Kinder und der Jugendlichen geplant. Ganz fertig ist das Projekt im Moment noch nicht. In den nächsten Wochen soll nun alles fertiggestellt werden. Die Spielgeräte sind gerade geliefert worden und werden jetzt noch aufgebaut. Es wird zudem ein Calisthenics-Park errichtet, sowie Kletterwände, ein Bodentrampolin und ein Trinkbrunnen", erklärt Grödigs Bürgermeister Herbert Schober im Gespräch mit BezirksBlättern Flachgau.
Neuer Verkehrserziehungspark
Zudem hat die Gemeinde Grödig direkt neben dem Pump-Track für die Kinder und Jugendlichen einen Verkehrserziehungspark errichtet. Dieser umfasst Straßen, Fußgängerwege und Straßenschilder. „Wir wollen das Areal hier generell noch attraktiver machen. Wichtig ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen hier bewegen können", so Grödigs Bürgermeister Herbert Schober. Das neu gestaltete Areal kostet insgesamt 600.000 Euro, vom Land Salzburg gab es dafür eine Förderung von zehn Prozent.
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