Mobilität
Tipps für mehr Fahrsicherheit vom Experten Günther Frühwirth

Der Manager des ARBÖ-Fahrsicherheitszentrums in Straßwalchen, Günther Frühwirth. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Der Manager des Fahrsicherheitszentrums Straßwalchen Günther Frühwirth sprach mit den BezirksBlättern Flachgau über das Thema „Fahrsicherheit". 

STRASSWALCHEN. Das ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrum in Straßwalchen bietet eine Vielzahl von Kursen an, in denen die Kursteilnehmer Ihre Grenzen und die Ihres Fahrzeuges in einem gesicherten Umfeld erleben können. 

Zum Fahrsicherheitszentrum

Das Fahrsicherheitszentrum in Straßwalchen. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Im Fahrsicherheits-Zentrum Straßwalchen kann man ein Fahrsicherheits-Training und ein verkehrspsychologisches Gruppengespräch absolvieren. Man hat außerdem die Möglichkeit, alltägliche Gefahrensituationen unter Beobachtung von kompetenten Trainern zu durchlaufen. Günther Frühwirth sagt: „Das Zentrum hier in Straßwalchen gibt es seit etwa 20 Jahren und es wird laufend weiterentwickelt. Es ändert sich ja sehr viel von den Gegebenheiten her, etwa bei den Fahrzeugen oder den Anforderungen. Bei uns gibt es unter anderem das Mehrphasen-Training für Führerschein-Neulinge". Dabei lerne man die Grundlagen der Fahrphysik kennen und erfährt Dinge über die Funktion der Sicherheitseinrichtungen sowie die Arbeitsweise elektronischer Hilfen und das richtige Verhalten bei schleudernden Fahrzeugen. Ein wichtiges Thema sei hier zudem das Bremsen auf verschiedenen Untergründen.

Tipps vom Experten

Experte Günther Frühwirth beim Fahrsicherheitszentrum in Straßwalchen. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Ganz allgemein kann man laut Günther Frühwirth sagen: „Man ist dann sicher beim Fahren, wenn man bewusst fährt". Wichtig sei außerdem sich nicht ablenken zu lassen und vorausschauend zu fahren. Ablenkung sei laut Frühwirth heute ein ganz ein großes Thema im Straßenverkehr. Dabei geht es nicht nur um die Ablenkung durch das Mobiltelefon, sondern manchmal kann es auch das Autoradio sein. Dazu komme laut Frühwirth, dass viele Menschen ins Auto steigen, obwohl sie übermüdet sind oder sich nicht wohlfühlen. Hier wäre es ratsamer, das Fahrzeug einfach einmal stehen zu lassen und stattdessen in den Bus einzusteigen.

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