Spatenstich in der Schwarzenbergkaserne
23 Millionen für Neubau einer Regionalküche

NRAbg Wehrsprecher Friedrich Ofenauer, BM Klaudia Tanner, LH Wilfried Haslauer Frau Bundesminister für
Landesverteidigung Magistra Klaudia Tanner beim Spatenstich in der Schwarzenberg-Kaserne. | Foto: Bundesheer
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    Landesverteidigung Magistra Klaudia Tanner beim Spatenstich in der Schwarzenberg-Kaserne.
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Montag war Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in der Schwarzenbergkaserne zum Spatenstich für eine neue Regionalküche für das Heer.

WALS-SIEZENHEIM. Montag Vormittag führte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gemeinsam mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer den symbolischen Spatenstich zum Start des Neubaus der Regionalküche in der Schwarzenberg-Kaserne, der größten Kaserne Österreichs, durch. 

Investition in gesunde Verpflegung

Insgesamt werden 23 Millionen Euro in die Umsetzung des Regionalküchen-Projekts investiert. Die Fertigstellung soll 2023 erfolgen. Dieses moderne Konzept des Verpflegungsmanagements sorgt für regionale, gesunde und nachhaltige Verpflegung der Salzburger Soldatinnen und Soldaten.
„Die Investition von insgesamt 23 Millionen Euro in das Regionalküchen-Projekt stellt eine massive Stärkung des Garnisonsstandortes Salzburg als Wirtschaftsfaktor in der Region dar. Dies wird sich nach Fertigstellung auch im Ankauf von mehr regionalen Produkten und Bio-Lebensmitteln zur Verpflegung unserer Soldatinnen, Soldaten und Zivilbediensteten widerspiegeln“, so
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Klaudia Tanner freut sich über die Investition, die der größten Kaserne Österreichs eine Regionalküche bringt. | Foto: Bundesheer
  • Klaudia Tanner freut sich über die Investition, die der größten Kaserne Österreichs eine Regionalküche bringt.
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Regionalität kommt Truppe zu Gute

„Durch die Umsetzung dieses Bauprojektes wird der Militärstandort Salzburg
infrastrukturell weiter ausgebaut. Mit diesem modernen Verpflegsmanagement
erhöht sich neben der Effizienz auch die Qualität durch das bewusste Bekenntnis
zu noch mehr Regionalität und kommt der Truppe zu Gute“, so Landeshauptmann
Wilfried Haslauer.

Áus vier wird eins

Mit dem Bauprojekt werden die derzeit vier Verpflegseinrichtungen zu einer
neuen Regionalküche zusammengefasst. Nach ihrer Fertigstellung wird die
Großküche in der Lage sein, pro Mahlzeit ca. 2.200 Personen mit frischen und
regionalen Lebensmitteln zu versorgen. Mit neuer Küchenausstattung und modernem
Verpflegungsmanagement wird die Qualität und Effizienz gesteigert. Damit kann
noch regionaler, gesünder und nachhaltiger für die Soldatinnen und Soldaten
sowie alle zivilen Mitarbeiter gekocht werden.

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