Facebook, Flyer und ein Kindergarten

Sie würden gerne viel mehr Sport machen, die Flachgauer Jugendlichen. Sie wollen Hallen und Plätze, die für alle und nicht nur Vereine da sind. Durch gründliche Recherche erfuhren sie allerdings, dass die meisten Gemeinden ein umfangreiches Angebot für die Jugendlichen haben. Nur erfährt die Zielgruppe wohl nichts davon. Also kritisierten die Jugendlichen beim Bezirksjugendtag im Flachgau, dass die Gemeinden zu wenig kommunizieren. Ihr Vorschlag: Web 2.0 und Flyer. Zumindest ein Bürgermeister, versprach. sofort eine Facebookseite einzurichten. Außerdem stellten die Jugendlichen fest, dass die Politiker in Gemeinden und im Land zu alt wären. Sie schlugen eine Jugendquote vor, nach der 30 Prozent der Politiker künftig unter 30 Jahre alt sein sollten. Diesen Vorschlag sollte man allerdings noch überdenken. Dann wäre der politische Kindergarten nicht nur vorprogrammiert, sondern auch noch vorgeschrieben.

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