Der Kampf der zwei Könige
Bereits seit 1996 "schlägt" sich der Schachclub Seekirchen auf dem Brett
SEEKIRCHEN (mek). Könige, Springer, Bauern und Türme – die Rede ist nicht von einem mittelalterlichen Kriegsschauplatz, sondern von einem vielerorts beliebten Spiel, dem Schach. Darüber, ob Schach als Sport anzusehen sei, hat es schon einige Diskussionen gegeben. Das Internationale Olympische Komitee hat Schach jedenfalls offiziell als Sport anerkannt. Diese Meinung teilt auch Josef Költringer, Obmann des Schachclubs Seekirchen. "Von frühester Jugend bis ins hohe Alter kann man Schach auch wettkampfmäßig spielen." Der Club ist seit Jahren in der Landesmannschaftsmeisterschaft "1. Klasse Nord" vertreten und konnte bereits zahlreiche Erfolge erzielen.
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