Faustball
Seekirchner Teams beenden die Saison jeweils als Vierter

Das Seekirchner Faustball-Frauenteam mit Sabine Suffert (Mitte) und ihrem Sohn Felipe. | Foto: ASKÖ Seekirchen
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Einen Sieg und eine Niederlage gab es zum Abschluss der Faustball-Saison für das Seekirchner Herren-Faustball-Team. Das Damen-Faustball-Team aus Seekirchen ist nur knapp am Final-Event vorbeigeschrammt.

SEEKIRCHEN, SALZBURG. Nachdem die Aufstiegschancen der Seekirchner Faustball-Herren bereits vor dieser letzten Runde mit der Niederlage gegen Bozen geschwunden waren, konnte man am Sonntag befreit aufspielen. Auf heimischer Anlage konnte man so mit konstanter Leistung gegen Linz AG Urfahr 2 überzeugen. Nach einem gewonnenen ersten Satz erlitt man nur im darauffolgenden einen Leistungseinbruch, den man in den Sätzen drei und vier wieder ausbügeln und somit einen Sieg einfahren konnte. Gegen Enns 2 zeichnete sich von Beginn an ein spannendes Spiel ab. Die Seekirchner konnten im Satz drei bereits die 2:1 Satzführung erspielen, ehe Enns in den beiden darauffolgenden Sätzen die Big Points machte und das Spiel im Entscheidungssatz für sich gewann.

Damit beenden die Seekirchner Faustball-Herren die Saison auf dem vierten Tabellenplatz. „Heute hatten wir nichts zu gewinnen oder zu verlieren. Gegen Urfahr hat uns diese Leichtigkeit geholfen, gegen Enns taten wir uns schwerer. Mit dem vierten Tabellenplatz können wir uns zufriedengeben, auch wenn wir uns für heuer mehr erhofft hätten“, so der Kapitän des Herren-Faustball-Teams, Florian Putre.

Am Final-Event vorbeigeschrammt

Nach verschlafenem Satzbeginn spielte man sich Mut an.  | Foto: pixabay/Symbolfoto
  • Nach verschlafenem Satzbeginn spielte man sich Mut an.
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Seekirchens Faustball-Damenteam reiste kürzlich mit gemischten Gefühlen zur letzten Runde nach Nussbach an. Aufgrund der beiden knappen Niederlagen gegen Urfahr und Freistadt standen die Chancen auf eine Final-Teilnahme nicht besonders gut für die Flachgauerinnen. Klar war, dass es wohl einen Sieg gegen die Staatsmeisterinnen brauchen würde, auch wenn so manches nicht durch die Seekirchnerinnen, sondern die Ausgänge parallel gespielter Spiele der Gegnerinnen entschieden werden würde. Dementsprechend angespannt startete man in den ersten Satz der Partie.

Nach verschlafenem Satzbeginn spielte man sich Mut an. Der erste Satz konnte aber nicht mehr geholt werden. Die darauffolgenden Sätze spielte man allerdings in einem Guss, lieferte sehenswerte Ballwechsel und sicherte sich damit eine 3:1 Führung. Lediglich der fünfte Satz  ging erneut knapp an die Meisterinnen ehe man im sechsten Satz über sich hinauswuchs und mit 11:3 das Spiel für sich entschied. Nachdem Freistadt parallel gegen Arnreit mit 4:2 siegte, waren es dann am Schluss zwei Sätze, die die Seekirchner von Tabellenrang drei und damit der Finalevent-Teilnahme abhielten. Nichtsdestotrotz konnte man zum ersten Mal am Feld gegen Langzeit-Meister Nussbach bestehen, auch wenn das nur ein Trostpflaster ist.

„Heute haben wir ein Top-Spiel geliefert. Sabine Sufferts druckvolles Service und unsere Nervenstärke hat uns in der Crunchtime wichtige Big Points beschert. Dass es nicht für das Final-Event gereicht hat ist schade. Diese beiden fehlenden Sätze hätten wir aber bereits früher in dieser Saison verbuchen müssen.“ Annika Huber, Seekirchens Kapitänin

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